Die Neudefinition negativer Online-Kampagnen bedroht die Meinungsfreiheit

Bemühungen, negative Kampagnen neu zu definieren, gefährden die Online-Rede.




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Der jüngste Bericht des Aspen Institute über „Informationsstörung“ zielt auf politische Werbung in sozialen Medien ab. Die
Prüfbericht behauptet, dass “politische Kampagnen” sogenannte “Promoted Posts” verwenden, um “Gegner zu verleumden und die Unterdrückung von Wählern voranzutreiben”. Diese Beschreibung – und die Ausweitung der „Wählerunterdrückung“ auf negative politische Kampagnen – ist Teil eines wachsenden Trends, der die politische Rede im Internet bedroht.

Wählerunterdrückung bedeutete einst Kopfsteuern und bereinigte Wählerverzeichnisse. Der Begriff bezog sich auf Bemühungen, die Versuche der Wähler, ihre Stimme abzugeben, rechtlich oder physisch zu behindern. Versuche, Wähler zu täuschen oder zu verwirren, dauern dagegen lange

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