Die Google Kamera-App erhält mit der Pixel 8-Serie eine umfassende Überarbeitung der Benutzeroberfläche

Eine Quelle im Zusammenhang mit Android-Autorität Wir haben Screenshots des neuen Google Camera UI-Redesigns geteilt, das voraussichtlich im Herbst mit der kommenden Pixel-8-Reihe eingeführt wird. Die letzte große Designüberarbeitung erfolgte im Jahr 2019, daher ist es interessant zu sehen, was Google für seine Pixel-Nutzer bereithält.

Als Erstes fällt die klare Trennung zwischen Foto- und Videomodus auf. Über einen speziellen Schalter ganz unten in der App können Sie auswählen, ob Sie ein Standbild oder ein Video aufnehmen möchten. Erst dann können Sie den entsprechenden Modus aus dem Karussell auswählen. Bisher waren im Rolodex alle Modi gemischt.







Foto- und Videomodus getrennt

Die Schaltfläche zum Umschalten zwischen der Frontkamera und denen auf der Rückseite hat mit der letzten Fotovorschau ihren Platz getauscht (auch eine Verknüpfung zur Galerie). Mittlerweile entspricht es den meisten Android-Kamera-Apps anderer Hersteller, aber für Pixel-Benutzer wird es eine Weile dauern, bis man sich daran gewöhnt hat.

Das Menü mit den zusätzlichen Einstellungen erscheint, wenn man vom unteren Rand des Suchers nach oben wischt, aber es scheint nicht in der Reichweite des Daumens zu sein, wenn man das größere Pro-Modell verwendet.







Einstellungsmenü

Schließlich hat Google die Reihenfolge einiger Kameramodi geändert und andere neu gruppiert. Vielleicht möchte Google Nutzer dazu ermutigen, sich stärker mit einigen Modi wie Langzeitbelichtung und Aktionsschwenk zu beschäftigen.










Fotomodi

Darüber hinaus arbeitet Google an einer neuen Funktion namens Staggered HDR, die darauf abzielt, den Aufnahmevorgang zu beschleunigen und Artefakte zu minimieren. Die Effizienz wird durch verkürzte Zeiten zwischen den Frames erreicht. Mit der Adaptive Torch-Funktion kann die Software die Blitzintensität je nach Lichtumgebung dynamisch anpassen. Und dann gibt es noch die Segmentierungs-AWB-Funktion, die unterschiedliche Verarbeitungen auf verschiedene Bereiche des Bildes anwendet, um es realistischer zu machen.







Videomodi

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