Die FIA ​​schränkt den „Bling“ im Cockpit des Fahrers für den Australien-Grand-Prix ein

Niels Wittich, einer der neuen Rennleiter der Formel 1, hat das Bedürfnis verspürt, die Fahrer daran zu erinnern, während der Streckensitzungen keinen Schmuck zu tragen.

Nach dem Abgang von Michael Masi nach dem umstrittenen Ende der vergangenen Saison wechselt Wittich als Rennleiter zu Eduardo Freitas, wobei das Duo in der Rolle wechselt.

Für den dritten Lauf der Weltmeisterschaft 2022, den Großen Preis von Australien, ist Wittich im Einsatz und der Deutsche hat die Warnung vor Fahrerschmuck in seine Veranstaltungshinweise aufgenommen.

An dem Urteil ist nichts Neues, es wurde lediglich als Erinnerung erwähnt, weil Berichten zufolge einige Fahrer in ihren Autos mit Schmuckstücken gesehen wurden.

Das Problem bezieht sich natürlich auf die Sicherheit, nur für den Fall, dass ein Schmuckstück den Fahrer bei einer Kollision verletzt.

Der entsprechende Hinweis im Internationalen Sportgesetz der FIA lautet: „Das Tragen von Schmuck in Form von Piercings oder Metallhalsketten ist während des Wettkampfs verboten und kann daher vor dem Start kontrolliert werden.“

Natürlich gilt die Regelung nur, wenn die Fahrer auf der Strecke unterwegs sind und nicht im Fahrerlager.

Lewis Hamilton zum Beispiel, der oft gesehen wird, wie er nach einem Qualifying oder Rennen als Teil seiner Routine nach dem Aussteigen seine Uhr im Parc Ferme anlegt, wurde mit einem Nasenstecker fotografiert, während er seinen Mercedes fährt – auch hier den diesjährigen Großen Preis von Bahrain.

Dieser spezielle Gegenstand verstößt gegen das Verbot, aber jeder Verstoß gegen das Urteil würde dem Fahrer eher eine Geldstrafe als eine Sportstrafe einbringen.

Das erstmals im Jahr 2005 eingeleitete Urteil soll laut The Telegraph „viele Fälle“ gehabt haben, in denen Fahrer die Vorschriften nicht eingehalten haben, und richtet sich nicht gegen eine bestimmte Person.


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