Die Do’s and Don’ts des Social Media Managements

Suchen Sie nach besseren Möglichkeiten, Social-Media-Konten zu verwalten, ohne etwas Wichtiges zu verpassen?

Social-Media-Plattformen spielen heute eine wichtige Rolle in unserem Leben. Ob Sie mit Freunden in Verbindung bleiben oder persönliche Updates teilen, sie bieten unzählige Möglichkeiten, sich mit anderen zu vernetzen.

Marken können nicht nur über aktuelle Ereignisse auf dem Laufenden bleiben, sondern auch Beziehungen zu potenziellen Kunden aufbauen und ihr Publikum vergrößern.

Social-Media-Verwaltungstools ermöglichen es Ihnen, Inhalte aus mehreren Quellen gleichzeitig zu posten und Posts im Voraus zu planen. Sie geben Ihnen auch Zugriff auf Analysedaten, mit denen Sie Metriken wie Likes, Shares, Kommentare und sogar Konversionen verfolgen können – all dies kann als hilfreiche Anleitung zur Bestimmung der Effektivität bestimmter Kampagnen dienen.

Diese Tools können auch mit verschiedenen Plattformen (z. B. Twitter und Facebook) arbeiten und geben Ihnen die vollständige Kontrolle über Ihre Präsenz auf mehreren Medien.

Kommen wir nun zu den aktuellen Social-Media-Management-Trends für B2B- und B2C-Marken.

Trends der Social-Media-Management-Strategie

Social Media ist heute eines der vielseitigsten und effektivsten Marketinginstrumente.

Wir nutzen soziale Medien, um unsere Branding-Bemühungen voranzutreiben, mit Kunden in Kontakt zu treten, neue Leads zu generieren, Einblicke in Kaufgewohnheiten zu gewinnen, den Ruf zu verwalten und unseren digitalen Fußabdruck zu stärken.

Aber obwohl Social Media ein wesentlicher Bestandteil des modernen Geschäfts ist, schöpfen viele Unternehmen immer noch nicht das volle Potenzial aus ihren digitalen Bemühungen.

Wie der Social Media Marketing Industry Report 2022 von Social Media Examiner zeigt:

  • Diejenigen, die neu im Social-Media-Marketing sind, konzentrieren sich im Allgemeinen auf Facebook (82%) und Instagram (67%). Diejenigen, die seit mehr als fünf Jahren Social-Media-Manager sind, haben sich jedoch über mehrere Plattformen hinweg diversifiziert, darunter Facebook, Instagram, LinkedIn, YouTube, Twitter und TikTok.
  • Die zwei wichtigsten Plattformen, die B2C-Vermarkter verwenden, sind Facebook (94%) und Instagram (85%).
  • Die zwei wichtigsten Plattformen, die B2B-Vermarkter verwenden, sind Facebook (85%) und LinkedIn (81%).
  • In Bezug auf organische Sozialpläne, 61% der Vermarkter werden ihre Instagram-Aktivität erhöhen.
  • Die meisten Vermarkter sind sich einig, dass sie ihr Videomarketing steigern möchten 68% der Vermarkter, die planen, ihr Videomarketing für Instagram zu steigern, 67% für YouTube und 56% für Facebook.

Wenn Sie das überrascht, sollten Sie Ihre Marketingbemühungen ändern. Denn leider Den meisten B2B- und B2C-Unternehmen fehlt eine effektive Strategie für das Social-Media-Management. Sie müssen eine Strategie entwickeln, die sich mit den Social-Media-Trends bewegt und Unternehmen hilft, diesen Wandel zu verstehen.

Jetzt führe ich Sie durch die wichtigsten „Do’s“ und „Don’ts“ in den sozialen Medien.

Und am Ende dieses Artikels habe ich auch eine Tabelle beigefügt, die meine wichtigsten Punkte zusammenfasst. Sie können es gerne ausdrucken und als Erinnerung verwenden, wann immer Sie Ihre Social-Media-Strategie wieder auf Kurs bringen müssen.

Tun

1. Haben Sie eine Strategie

Der wichtigste Teil des Social-Media-Managements findet statt, bevor Sie sich bei Facebook anmelden oder Ihren ersten Tweet veröffentlichen.

Jede Social-Media-Marketingkampagne sollte mit klar umrissenen Zielen und einem Schlachtplan beginnen, der Ihnen hilft, diese Ziele zu erreichen.

Hier ist das Geheimnis einer effektiven Strategie: Damit ein Plan erfolgreich ist, muss er so spezifisch wie möglich sein.

Zum Beispiel schlüsselt die Social-Media-Strategie von SEJ die Taktiken für den Umgang mit den verschiedenen Arten von Plattformen auf (Foto-Sharing, Video-Sharing, Lesezeichen und Diskussionsforum), und jede hat spezifische Ziele. Sie verfeinern ihre Strategien, indem sie Tonrichtlinien, Posting-Strategien, Engagement-Strategien und Strategien zum Finden neuer Follower auflisten.

Typische Start-up-Strategien für das Social-Media-Management sehen etwas anders aus. Diese Strategien drehen sich darum, Ihre Stärken und Schwächen als Unternehmen zu bewerten und Möglichkeiten zu finden, Ihre frühen Kunden zu Markentreuen zu machen.

Natürlich wird Ihre perfekte Strategie keine Kopie der Ziele einer anderen Marke sein. Setzen Sie sich also beim Aufbau Ihrer Social-Media-Managementstrategie realistische Ziele, die sich auf Ihr Unternehmen auswirken.

Anmerkung der Redaktion: Um mehr über die Erstellung einer Social-Media-Strategie zu erfahren, die auch SEO-Bemühungen beinhaltet, lesen Sie hier Dieser Artikel.

2. Wählen Sie die besten Plattformen

Wie läuft Ihr Facebook-Outreach? Was ist mit Twitter, LinkedIn und Google+? Hast du ein YouTube-Konto? Was ist mit Pinterest, Instagram und Tumblr? Und damit wir es nicht vergessen, TikTok.

Bei so vielen Social-Media-Plattformen, aus denen Sie wählen können, ist es leicht, sich überfordert zu fühlen, wenn Sie nicht organisiert bleiben. Das Schlimmste ist, dass das Übersehen einer Plattform bedeuten könnte, einen riesigen potenziellen Markt zu verpassen.

Sehen Sie sich Shelley Walshs Forschung zu Social Media-Nutzung, Marketing und Strategie an.

3. Verwenden Sie die richtigen Werkzeuge

Mit den sozialen Medien Schritt zu halten, ist für uns Normalsterbliche eine unmögliche Aufgabe.

Glücklicherweise gibt es einige praktische Softwareoptionen, mit denen Sie alle Ihre Social-Media-Konten von einem zentralen Hub aus verwalten und überwachen können. Hier sind einige der besten Optionen:

  • BuzzBundle: BuzzBundle wurde entwickelt, um das ultimative Social-Media-Management-Tool zu sein. Es verbindet sich nicht nur mit den größten Social-Media-Plattformen, sondern hilft Ihnen auch bei der Überwachung von Blogs, Foren und Q&A-Sites. BuzzBundle-Analysen geben Ihnen die Einblicke, die Sie benötigen, um neue Kunden zu erreichen, Ihre SEO-Kampagne anzukurbeln und wichtige Influencer in Ihrer Branche zu finden.
  • Hootsuite: Hootsuite verbindet Sie mit zahlreichen sozialen Netzwerken. Wie BuzzBundle können Sie mit Hootsuite herausfinden, was Ihre Kunden über Ihre Marke sagen, und Ihre Reichweite dank eines zentralen Hubs für Ihr gesamtes Social-Media-Management einfach verwalten.
  • Puffer: Social Media ist die Spezialität von Buffer. Mit Buffer können Sie Fotos, Videos und Beiträge auf den beliebtesten Social-Media-Websites veröffentlichen. Es ermöglicht Ihnen auch, Beiträge im Voraus zu erstellen und sie später für maximale Sichtbarkeit zu veröffentlichen.
  • Sprout Social: Mit der Plattform von Sprout Social können Sie Ihre sozialen Nachrichten über einen Single-Stream-Posteingang verwalten. Sie können Inhalte auf Ihren bevorzugten Social-Media-Websites planen, veröffentlichen und posten und erhalten wertvolle Einblicke in die Art und Weise, wie Zielgruppen mit Ihren Inhalten interagieren.
  • Sozialstudio: Das Angebot von Social Studio hilft Ihnen, mit Ihren Kunden in Kontakt zu treten, indem es Sie mit verschiedenen Quellen verbindet und Programme wie Photoshop und Canva ersetzen kann. Mit dieser Software können Sie KI-Funktionen nutzen, um plattformübergreifend Beiträge zu erstellen.

4. Verfolgen Sie die wichtigen Metriken

Wenn Sie nicht wissen, ob sich Ihre Social-Media-Reichweite auf Ihr Unternehmen auswirkt, worum geht es dann? Wenn Sie ein Ziel für Ihre Social-Media-Kampagne definiert haben, können Sie nur anhand der entsprechenden Kennzahlen feststellen, ob sie erfolgreich war.

Hier sind einige Metriken, die auf Erfolg hinweisen könnten:

  • Wenn es Ihr Ziel ist, Ihre Reichweite zu vergrößern, messen Sie das Engagement und neue Follower.
  • Wenn es Ihr Ziel ist, die Markenbekanntheit zu steigern, messen Sie Anteile und Influencer, die Ihre Marke erwähnen.
  • Wenn Ihr Ziel darin besteht, mehr Verkäufe zu erzielen, messen Sie Empfehlungen, CTR und Conversions.

Die oben aufgeführten Tools geben Ihnen viele Einblicke in die Metriken, die Sie benötigen, um den Erfolg Ihrer Kampagne zu messen.

5. Engagieren Sie sich und posten Sie regelmäßig

Nicht zuletzt geht es bei einem sozialen Netzwerk darum, Kontakte zu knüpfen. Teilen Sie also regelmäßig großartige Inhalte, um Ihren Followern etwas zu geben, das sie teilen und begeistern können.

Vergessen Sie nicht, sich auch mit ihren Inhalten zu beschäftigen. Folgen Sie den Branchenführern in Ihrer Nische und versuchen Sie, mehr zu geben, als Sie erhalten.

Um sicherzustellen, dass Sie mit den sozialen Medien Schritt halten, sollten Sie einen Zeitplan für sich selbst festlegen. Selbst 10 Minuten, die Sie täglich mit dem Teilen und Interagieren verbringen, tragen wesentlich dazu bei, Ihre Webpräsenz zu verbessern.

Nicht

1. Versuchen Sie, es allen recht zu machen

Das Verständnis Ihres Publikums ist einer der wichtigsten Teile Ihrer Strategie. Wenn Sie versuchen, es allen recht zu machen, werden Sie nichts Einzigartiges anbieten und niemand wird zufrieden sein.

Wenn Sie andererseits Ihr Publikum kennen und seine Schmerzpunkte verstehen, können Sie Ihre Dienste so anpassen, dass sie ihre spezifischen Probleme lösen.

Machen Sie das besser als jeder Ihrer Konkurrenten, und Sie werden in kürzester Zeit eine treue Anhängerschaft haben.

2. Löschen Sie negative Bewertungen

Wenn Sie jede Erwähnung Ihrer Marke sehen, kann es verlockend sein, negative Erfahrungen aus dem Internet zu entfernen. Widerstehen Sie diesem Drang.

Wenden Sie sich stattdessen an Personen, die eine negative Bewertung abgeben. Fragen Sie, wie Sie ihre Erfahrung verbessern können, und arbeiten Sie hart daran, ihr Vertrauen zurückzugewinnen. Dies kann nicht nur eine schlechte Situation retten, sondern auch anderen potenziellen Leads zeigen, wie weit Sie bereit sind, für Ihre Kunden zu gehen.

Die Beantwortung sowohl positiver als auch negativer Bewertungen ist eine hilfreiche Methode, um Einblicke in Ihr Unternehmen und Ihren Zielmarkt zu erhalten.

3. Verlieren Sie Ihre persönliche Note

Automatisierung ist vielleicht der einzige Weg, um mit all den geschäftigen sozialen Sphären Schritt zu halten, aber das ist keine Entschuldigung dafür, das menschliche Element in Ihrer Marke zu verlieren.

Das bedeutet, neue Inhalte für jede demografische Gruppe zu veröffentlichen, egal wo sie in Ihren Verkaufstrichter fallen. Halten Sie Ihre Botschaften persönlich, zielgerichtet und voller der einzigartigen Persönlichkeit Ihrer Marke.

Stellen Sie in diesem Sinne sicher, dass sich Ihre Kontaktaufnahme immer organisch anfühlt. Machen Sie nicht den Fehler, sich mit jedem Follower anzufreunden und alberne Posts zu spammen.

Seien Sie andererseits kein Einsiedler, der nur seine Inhalte postet und bewirbt. Teilen Sie stattdessen Inhalte, die Sie wirklich lieben, und verbinden Sie sich mit Menschen, deren Einblicke Sie schätzen.

4. Selbstgefällig werden

Es reicht nicht aus, Ihr Publikum auf all den geschäftigen Social-Media-Plattformen zu finden und zu sehen, wie es begeistert reagiert, wenn Sie neue Inhalte veröffentlichen. Die besten Social-Media-Strategen planen also voraus – und experimentieren ständig.

Die Wahrheit ist, dass Social Media Management nie erledigt ist. Es gibt immer einen besseren Weg, Ihre Zielgruppe zu erreichen, eine neue Plattform, die darauf wartet, entdeckt zu werden, und mehr Möglichkeiten, mit Ihren Kunden in Kontakt zu treten.

Bleiben Sie der Zeit voraus und lassen Sie Ihre aktuelle Strategie niemals „gut genug“ sein.

5. Vernachlässigen Sie Ihr Publikum

Sich zurückzuziehen ist eine der schlimmsten Social-Media-Sünden. Vernachlässigen Sie nicht ein Netzwerk zugunsten eines anderen oder lassen Sie Kommentare und Fragen von einem wirklich engagierten Publikum unbeantwortet.

Wenn Sie eine Pause einlegen müssen, nutzen Sie soziale Medien, um Ihre Follower zu informieren – sie werden die Kommunikation zu schätzen wissen.

Letzte Imbissbuden

Das Social-Media-Management kann überwältigend sein, wenn Sie nicht aufpassen. Heute sind jedoch unzählige Plattformen, Apps und Tools verfügbar, die Ihnen helfen, Ihre Konten zu verwalten und unnötigen Stress zu beseitigen.

Wenn Sie sich auf diese einfachen „Do’s“ und „Don’ts“ konzentrieren, können Sie für jede Marke eine effektive und optimierte Social-Media-Managementstrategie entwickeln.

Um es noch einmal zusammenzufassen, hier sind die wichtigsten „Dos“ und „Don’ts“, wenn es um Social Media Management geht:

Bild erstellt vom Autor, September 2022

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Beitragsbild: Red Fox Studio/Shutterstock


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