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Guten Morgen und willkommen zurück zur Kultur-Sonntagsausgabe von The Daily, in der man atlantisch Der Autor verrät, was sie amüsiert.
Der heutige Special Guest ist Kate Lindsay, die viral geschrieben hat atlantisch Artikel über das Instagram-„ick“ und die „Millennial-Pause“. (Übersetzung: Instagram ist vorbei, bzw. Millennials altern aus dem Internet.) Sie sprach auch über die Millennial-Pause in einem viralen TikTok und schreibt einen Newsletter, Embedded, über Internetkultur. Kate genießt Der Donnerstagsmordclub und mit ihren Freunden über The 1975 zu streiten, und sie würde folgen Sabrina die Teenager-Hexe überall, sogar Paramount Plus.
Aber zuerst, hier sind drei Sonntag liest aus Der Atlantik.
Die Kulturumfrage: Kate Lindsay
Auf die kommende Veranstaltung freue ich mich am meisten: Meine Freunde und ich brauchen Karten, um Jodie Comer in dem Stück zu sehen Primafacie wenn es diesen April nach New York City geht. Comer ist offensichtlich am besten dafür bekannt, an der Seite von Sandra Oh zu spielen Eva tötenaber echte Köpfe kennen sie von Mein verrücktes fettes Tagebuch. Es war ihr Monolog in Schnappt das brachte mich dazu, sie live zu sehen. [Related: Killing Eve and the riddle of why women kill]
Die Fernsehsendung, die ich gerade am meisten genieße: Ich habe die nervige Tendenz, mir immer wieder etwas empfohlen zu bekommen und, wenn ich es endlich auf den Weg bringe, zu sagen: „Warum hat mir das niemand früher gesagt???“ Sharon Horgans Böse Schwestern ist eines dieser Dinge. Basierend auf der belgischen Serie Clan, handelt diese Apple TV+ Show von fünf Schwestern, von denen vier (vielleicht) sich verschworen haben, den schrecklichen Ehemann der fünften zu töten. Ich weiß es noch nicht! Ich habe ein paar Episoden tief während einer Flugzeugfahrt und teile den Rest wie kleine Leckereien auf, damit es länger dauert. Wie sich in Kürze herausstellen wird, bin ich ein Fan von Mystery aus Großbritannien oder Irland. [Related: The wrath of a woman without any options]
Bester Roman, den ich in letzter Zeit gelesen habe: Der Donnerstagsmordclub ist das erste Buch einer in Großbritannien ansässigen gleichnamigen Mystery-Serie von Richard Osman. Ich kann Ihnen versprechen, dass Sie sich bei keinem anderen Buch über Mord so warm und verschwommen fühlen werden. Die Serie spielt in einer Seniorengemeinschaft in der Nähe von Kent und folgt einer Gruppe von Senioren, die sich wöchentlich treffen, um ungelöste Fälle zu lösen, wobei sie oft selbst auf einige aktuelle Geheimnisse stoßen. Die Charaktere sind liebenswert, der Schreibstil schnell und witzig und die Handlung wirklich fesselnd. Und es gibt gute Nachrichten für diejenigen unter Ihnen, die davon hören Der Donnerstagsmordclub zum ersten Mal: Es ist bereits drei Bücher tief.
Ein Autor, von dem ich alles lesen werde: Tana French, die, wenn Sie das glauben können, Kriminalromane mit Sitz in Irland schreibt. Sechs gehören zur unglaublichen Dublin Murder Squad-Reihe, und ihre zwei weiteren eigenständigen Romane—Die Hexen-Ulme und Der Sucher– sind genauso gut. Ich habe alle acht im Sommer 2021 gelesen und warte seitdem geduldig auf irgendwelche Neuigkeiten über ihr nächstes Buch. Tatsächlich haben zwei meiner Freunde French selbst eine E-Mail geschickt, um zu sehen, ob sie an etwas Neuem arbeitet. Ich lasse es dich wissen, wenn wir jemals wieder etwas hören. [Related: Women are writing the best crime novels.]
Mein Lieblings-Karaoke-Song: Ich bin ein genesendes A-cappella-Gruppenmitglied, und Karaoke steht meine schamlosen zwei Minuten im Rampenlicht. Sing nicht mit mir; Ich trete auf. Und in den meisten Fällen ist es Tom Pettys „Free Fallin’“, weil es ein Publikumsliebling ist und, was am wichtigsten ist, bequem in meinem Stimmumfang liegt.
Die letzte Museumsshow, die ich geliebt habe: So sehr ich es auch versuche, ich bin kein großer Museumsmensch, aber als Strickerin musste ich bei Shari Elfs weltberühmtem Häkelmuseum vorbeischauen, als ich über Silvester in Joshua Tree war. Der Raum ist klein, aber die Sammlung ist es von Bedeutung. [Related: Getting through a pandemic with old-fashioned crafts]
Etwas, das ich mir kürzlich noch einmal angeschaut habe: Ich weiß nicht, ob es jemals eine Zeit gibt, in der ich bin nicht aktive Wiederholung der Sitcom der späten 90er/frühen 00er Jahre Sabrina die Teenager-Hexe. Früher kam ich jeden Tag von der Schule nach Hause, um es mir anzusehen, und es ist das erste, was ich als Erwachsener anziehe, wenn ich etwas Trost brauche. Die Serie wird nur verließ Hulu (mein letzter Anfall war in Erwartung dessen). Aber ich werde dieser verrückten Hexe, gespielt von Melissa Joan Hart, und ihrer sprechenden Katze, gesprochen von Nick Bakay, überallhin folgen – sogar Paramount Plus. [Related: How Chilling Adventures of Sabrina thinks about female power]
Online-Schöpfer, von denen ich ein Fan bin: YouTube und TikTok sind meine primären Formen der Unterhaltung, und ich folge so vielen Schöpfern so lange, dass es schwierig ist, diese Antwort einzugrenzen. Aber jetzt, da die Ersteller von Inhalten etwas Mainstream sind, empfehle ich die YouTuberin Rachel Nguyen als eine, die etwas völlig anderes und erfrischendes macht. Wir hatten kürzlich ein großartiges Gespräch über die Schaffung authentischer Kunst in einer von Algorithmen gesteuerten Welt, und ihr Quarantäne-Vlog ist der Beweis dafür, dass Online-Inhalte genau das sein können: Kunst.
Meine letzte Debatte über Kultur: Dank TikTok wurde ich kürzlich besessen mit The 1975, und niemand in meinem Leben unterstützt mich. Ich habe ihr neues Album gehört, Lustig sein in einer Fremdsprache, ziemlich ununterbrochen in den letzten zwei Monaten, aber jedes Mal, wenn ich versuche, es unter Freunden zu spielen – in Autos oder auf Dinnerpartys – werde ich gründlich überstimmt. Diese Leute bestehen darauf, dass die Musik schlecht ist, was falsch ist. Es war ein angespanntes Friendsgiving.
Ein Gedicht oder eine Gedichtzeile, auf die ich zurückkomme: Ich hatte dieses Gedicht völlig vergessen, bis mein Freund Jehan es wieder auftauchte, als wir darüber sprachen, wie sehr wir die Schauspielerin Aya Cash lieben. Cashs Mutter ist die Dichterin Kim Addonizio, die „To the Woman Crying Uncontrollably in the Next Stall“ schrieb:
„Hör zu ich liebe dich Freude kommt“
Lesen Sie vergangene Ausgaben des Culture Survey mit Xochitl Gonzales, Spencer Kornhaber, Jenisha Watts, David Französisch, Shirley Li, David Sims, Lenina Cruz, Jordan Calhoun, Hanna Giorgisund Sofie Gilbert.
Die kommende Woche
- Hauspartyeine Komödie unter der Regie von Calmatic und produziert von Maverick Carter und LeBron James, der auch als er selbst auftritt (freitags in den Kinos)
- Ebeneein Thriller mit Gerard Butler und Mike Colter (freitags in den Kinos)
- Standbilder: Über Fotografie und Erinnerung, Janet Malcolms posthume Memoiren (Dienstag)
Essay
Ein Bürgerkrieg um Semikolons
Von Gal Beckermann
Die Partnerschaft von Robert Caro und Robert Gottlieb ist wunderschön anachronistisch. Als Autor bzw. Herausgeber haben sie im Laufe von 50 Jahren zusammen 4.888 Seiten geschrieben, darunter die mehrbändige, noch immer unvollendete Saga von Caros Biografie über Lyndon B. Johnson. Eine dauerhafte Zusammenarbeit dieser Art ist in der heutigen, ständig wechselnden Verlagswelt nicht mehr vorstellbar. Dann ist da noch ihre Methode: Caro zieht jeden Tag einen dunklen Anzug an, schreibt seine Entwürfe in Langschrift, kopiert sie mit seiner Smith-Corona-Schreibmaschine auf Kohlepapier, und Gottlieb markiert sie dann mit einem Bleistift – wie ein paar Schuster, die noch machen Schuhe mit einer Ahle. Was auch immer Caro in den 1970er Jahren von Gottlieb und Knopf bekommen hat, er hat es ihm ermöglicht, klösterlich an diesem Biografieprojekt zu arbeiten, scheinbar ohne andere Einnahmequelle. Wie Caros langjährige Agentin Lynn Nesbit über das Arrangement sagt Blättere jede Seite umeine neue Dokumentation über Caro und Gottlieb, „ich bezweifle, dass es das könnte je wieder vorkommen.”
Aber noch etwas an der Beziehung lässt einen Blick in eine andere Zeit schweifen: Die beiden scheinen sich nicht besonders zu mögen.
Sie streiten sich die ganze Zeit über jedes Komma, jeden Punkt und jedes Semikolon. Lassen Sie sie eigentlich nicht einmal mit Semikolons beginnen.
Lesen Sie den vollständigen Artikel.
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Fotoalbum
Sehen Sie sich Schnappschüsse vom Besuch eines Fotografen in den französischen Süd- und Antarktisgebieten an, der Heimat vieler Pinguine, Robben und Seevögel.
Isabel Fattal hat zu diesem Newsletter beigetragen.
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