Der Regisseur gibt zu, dass er unbedingt Arsenal-Ass unter Vertrag nehmen will

Udinese-Direktor Pierpaolo Marino befürchtet, dass es „schwierig“ sein wird, einen Deal mit Arsenal abzuschließen, um den Leihspieler der Premier League, Pablo Mari, in Italien zu halten, im Gespräch mit DAZN, übersetzt von Tuttomercatoweb.

Wie der Innenverteidiger selbst sagte, als er vor ein paar Wochen nach dem Potenzial eines langfristigen Verbleibs beim Verein der Serie A gefragt wurde, liegt die Entscheidung nicht nur bei ihm allein (Gazzetta dello Sport).

Mari hat noch zwei Jahre Vertrag im Emirates Stadium.

Arsenal wird den ehemaligen Youngster von Manchester City nicht einfach weggeben, nachdem er fast 7 Millionen Pfund ausgegeben hat, um ihn im Sommer 2020 vom brasilianischen Giganten Flamengo zu verpflichten.

Und wenn die Londoner Giganten entschlossen sind, jeden Cent dieser Investition wieder hereinzuholen, muss sich Udinese von einer Summe trennen, die Mari sofort in die Top Ten der größten Neuverpflichtungen aller Zeiten katapultieren würde.

„Mari ist eine Arsenal-Spielerin“, erklärt Marino. „Es ist schon ungewöhnlich, dass ein solcher Spieler zu Udinese kommt. Nicht, weil wir es nicht verdient hätten, sondern weil der Weg (Spieler wie Mari) im Allgemeinen der entgegengesetzte ist.

“Es wird schwierig, ihn zu halten, aber wir werden es versuchen.”

Hat Pablo Mari sein letztes Spiel für Arsenal gespielt?

Angesichts der Tatsache, dass Mari in der ersten Saisonhälfte nur zwei Premier-League-Spiele bestritten hat – und keines mehr, seit sie im August bei einer 0:2-Niederlage gegen Chelsea von Romelu Lukaku überrollt wurde – scheint es höchst unwahrscheinlich, dass das Out-of- Dem 28-Jährigen wird im Sommer die Möglichkeit geboten, seine Gunners-Karriere zu starten.

Vor allem mit Gabriel Magalhaes, einem der wenigen hochkarätigen linken Innenverteidiger, der sich von einem möglichen Wechsel zum La Liga-Giganten Barcelona distanziert.

„Bei Arsenal hatte ich kein Glück“, sagt Mari, wenn er auf seine Zeit in Nord-London zurückblickt. „Wenn ich auf dem Platz war, denke ich, dass ich auf einem sehr guten Niveau gespielt habe. Am Ende kommt der Punkt, an dem Sie Entscheidungen (über Ihre Zukunft) treffen müssen.

„Arteta ist einer der besten Trainer, die ich kenne. Er hat mir sehr geholfen, Fußball besser zu verstehen. Es ist eine Idee, die der von (Pep) Guardiola sehr ähnlich ist, aber mit ihren Nuancen.

„Jetzt habe ich die Möglichkeit, in meiner sportlichen Karriere in der fünften Liga zu spielen. Ich hoffe es wird nicht das letzte sein. Es ist eine Freude, in der Serie A zu spielen.“

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