Der elektrische ID Buzz von VW wird einen ähnlichen Preis wie der T6-Van mit Verbrennungsmotor haben

Verbesserungen der Crashsicherheit und des Fußgängerschutzes seien für einige der Änderungen verantwortlich, sagten VW-Ingenieure.

Technisch basiert der ID Buzz auf dem Elektro-SUV ID 4, von dem er die MEB-Plattform des VW-Konzerns sowie den 204-PS-Motor und den 77-Kilowattstunden-Akku im Unterboden entlehnt.

Zunächst wird es nur Versionen mit Hinterradantrieb geben. Später kommt ein Allradantrieb mit einem zweiten Elektromotor vorne hinzu.

Auch zunächst wird nur die 4700 mm (185 Zoll) kurze Variante mit fünf Sitzen angeboten, eine um fast 300 mm gestreckte Langversion mit Platz für eine dritte Sitzreihe folgt 2023.

Sowohl die Passagiervariante mit Sitzen als auch die Kastenwagenversion ID Buzz Cargo mit geschlossener Heckbox und ebenem Ladeboden kommen im September zeitgleich auf den Markt. Auch eine Camper-Van-Version namens ID California ist geplant.

VW testet ID Buzz-Prototypen mit Autonomie der Stufe 4 – das heißt, die Fahrzeuge können unter bestimmten Bedingungen selbst fahren –, um für den kommerziellen Transport von Personen und Gütern für 2025 bereit zu sein.

Der Autobauer sieht Potenzial für einen selbstfahrenden Lieferwagen.

Christian Senger, VW-Entwicklungsleiter für autonomes Fahren, sagte im Juli 2021, dass das Unternehmen bis 2030 einen Umsatz von 70 Milliarden Euro (80 Milliarden US-Dollar) mit Mobilitätsdiensten in den fünf größten europäischen Märkten erwartet.

source site

Leave a Reply