Der Download: Die Zukunft des Geoengineerings und wie man stärkere und leichtere Materialien herstellen kann

—Daniele Visioni ist Klimawissenschaftler und Assistenzprofessor an der Cornell University

Die öffentliche Debatte darüber, ob wir eine absichtliche Veränderung des Klimasystems in Betracht ziehen sollten, verschärft sich, da die Gefahren einer Klimainstabilität zunehmen und immer mehr Gruppen nach Technologien suchen, die den Planeten abkühlen könnten.

Solche Eingriffe, allgemein bekannt als Solar Geoengineering, können die Freisetzung von Schwefeldioxid in der Stratosphäre umfassen, um mehr Sonnenlicht abzustrahlen, oder das Versprühen von Salzpartikeln entlang der Küsten, um dichtere, reflektierendere Meereswolken zu erzeugen.

Das wachsende Interesse, das Potenzial dieser Werkzeuge zu untersuchen, hat entsprechende Forderungen nach einer Schließung oder zumindest stärkeren Einschränkung des Forschungsbereichs ausgelöst. Aber solche Regeln würden die wissenschaftliche Erforschung von Technologien behindern, die angesichts der zunehmenden globalen Erwärmung Leben retten und Leid lindern könnten – und sie könnten auch weitaus schwieriger zu definieren und umzusetzen sein, als ihre Befürworter glauben. Lesen Sie die ganze Geschichte.

Dieser Architekt zerschneidet Materialien, um sie stärker und leichter zu machen

Als Kind liebte Emily Baker es, Papierversionen von Dingen anzufertigen. Es war eine Gewohnheit, die hängen blieb. Jahre später, als sie an der Graduiertenschule Architektur studierte, spielte sie mit Papier und Schere herum, als sie eine bemerkenswerte Entdeckung machte.

Durch eine Reihe von Schnitten und Falten in einem Blatt Papier stellte Baker fest, dass sie zwei Ebenen erzeugen konnte, die durch einen komplexen Satz dünner Streifen verbunden waren. Ohne die Notwendigkeit eines Klebstoffs erzeugte dieses Muster eine Oberfläche, die dick, aber leicht war. Baker nannte ihre Kreation Spin-Valence.

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