Das versteckte Juwel mit Europas „coolstem“ Bahnhof mit Verbindungen zu den Skipisten | Europa | Reisen

Europa ist bekannt für einfach atemberaubende Zugfahrten, die Sie von malerischen Küstendörfern bis zum Fuß atemberaubender Berggipfel und überall dazwischen bringen können.

Aber was wäre, wenn Sie einen Wow-Moment erleben könnten, bevor Sie überhaupt an Bord gehen?

Am Bahnhof Hungerburg in Innsbruck, Österreich, können Sie genau das tun. euronews.travel nennt das fabelhafte Stück Architektur ein „Alpenwunder“.

Das von den Londoner Architekten Zaha Hadid Architects entworfene ultramoderne Bauwerk ragt in einer pseudo-eisigen Struktur hervor, die an die schneebedeckten Berge dahinter erinnert.

Sie dient als perfekter Einstieg in die von ihr bediente Standseilbahn, die die Gäste zu österreichischen Wanderwegen und Skipisten bringt.

Auch die Stationskulisse ist ziemlich beeindruckend, denn es handelt sich um den Alpenpark Karwendel, der fast das gesamte Karwendelgebirge umfasst.

Mit einer Fläche von 737 Quadratkilometern ist er Österreichs größter Naturpark und erstreckt sich bis nach Deutschland.

Neben der Station erntet auch die Seilbahnfahrt selbst viel Lob und teilt ihre Erfahrungen auf der Reise-Website Tripadvisor.

Einer sagte: „Tu es einfach. Äußerst unvergessliches Erlebnis mit unglaublichen malerischen Ausblicken.“

Sie fügten hinzu: „Wir mussten mehr Tickets kaufen, um höher zu kommen, seien Sie also darauf vorbereitet. Unglaublicher Spaß.“

Und es scheint, dass auch andere zufriedene Kunden dieser Meinung sind. Ein anderer zufriedener Standseilbahnbenutzer sagte: „Das ist ein Muss, wenn man in Innsbruck ist.“ Die Aussicht nach oben ist atemberaubend.“

Auch Innsbruck selbst ist ein erkundungswürdiges Reiseziel. Als fünftgrößte Stadt Österreichs bedeutet ihr Name wörtlich „Brücke über den Inn“.

Zwischen den Bergen gelegen ist Innsbruck ein international bekanntes Wintersportzentrum – es war Austragungsort der Olympischen Winterspiele 1964 und 1976 sowie der Paralympischen Winterspiele 1984 und 1988. Im Jahr 2012 fanden hier auch die ersten Olympischen Jugend-Winterspiele statt.

Der Reiseblog Borders of Adventure sagt, dass Innsbruck auf Ihrer Pflichtbesuchsliste stehen sollte.

Darin hieß es: „In Österreich gibt es keine Stadt wie Innsbruck mit ihren bergigen Mauern, und das ist das allererste, was einem bei der Ankunft auffällt.“

„Die proklamierte ‚Hauptstadt der Alpen‘ im Westen des Landes ist ein städtisches Becken voller acht Jahrhunderte Geschichte, das durch die Gipfel und alpinen Waldhänge, die es umgeben, definiert wird.

„Seine Doppelstadt- und Bergangebote machen es zu einer einzigartigen Stadt für einen Besuch.“

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