Das emotionale und finanzielle Geschäft von Taylor Swifts „All Too Well“

Der Eckpfeiler von Taylor Swifts neuer Neuaufnahme ihres 2012er Albums „Red“ ist das verlängerte 10-minütige „All Too Well“. Die Originalversion ist eine von Swifts großartigen Herzschmerz-Hymnen; der neue verdoppelt die düsteren Details einer sauer gewordenen Liebe. Den Extended Cut von „Saturday Night Live“ performte sie am Tag nach der Veröffentlichung vor dem Kurzfilm, den sie dazu inszenierte.

Der kreative Erfolg dieses Songs bietet einen künstlerischen Bonus für eine im Wesentlichen geschäftliche Entscheidung: ihre alten Alben originalgetreu neu aufzunehmen, um die Masteraufnahmen der Originalversionen abzuwerten und die neuen selbst zu besitzen. Swift versteht es, überzeugende, öffentlich zugängliche Erzählungen zu erstellen, selbst wenn man sich mit Dramen hinter den Kulissen auseinandersetzt.

Im Popcast dieser Woche ein Gespräch über Swifts neu aufgenommene Alben, die widerspenstige Inbrunst des neuen „All Too Well“ und ob man die Vergangenheit mit dem Wissen der Gegenwart jemals wirklich kanalisieren kann.

Gäste:

  • Joe Coscarelli, Popmusik-Reporter der New York Times

  • Caryn Ganz, Popmusik-Redakteurin der New York Times

  • Lindsay Zoladz, die für The New York Times und andere über Popmusik schreibt

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