China ist bereit für einen „globalen Angriff“, während US-Schiffe sich auf einen schrecklichen Raketenangriff vorbereiten | Welt | Nachricht

China hat ein neues weltraumgestütztes elektronisches Instrument entwickelt, das es Peking ermöglichen könnte, einen „globalen Angriff“ auf US-Kriegsschiffe zu starten und diese innerhalb von Minuten auszulöschen.

Die Auswirkungen des neuen Tools wurden in Chinas jüngster Kriegsspielsimulation getestet und enthüllten die potenziell schrecklichen Folgen, die ein solcher Angriff haben könnte.

Die Simulation zeigte, dass Peking weniger als 30 neue Satelliten benötigen würde, um einen tödlichen Raketenangriff auf US-Vermögenswerte und die seiner Verbündeten im Pazifik durchzuführen.

Die elektronische Reproduktion zeigte, wie China eine Flut von Hyperschall-Schiffsabwehrraketen auf eine amerikanische Flugzeugträgergruppe abfeuerte, die Dutzende Kampfflugzeuge transportierte.

Die Raketen könnten bis zu 124 Meilen in den Himmel steigen, bevor sie auf die Trägergruppe zusteuern.

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China könnte dann die weltraumgestützten Satelliten so positionieren, dass sie über der Streikgruppe schweben und Radarsignale aussenden, die die Raketenerkennungshardware bis zu zehn Minuten lang blockieren.

Die Simulation deutete darauf hin, dass in den USA stationierte Radargeräte dann in der Lage wären, die Flugbahn der Raketen zu erfassen, wenn diese bereits 30 Meilen vom Kriegsschiff entfernt sind.

Der chinesische Wissenschaftler Liu Shichang, der angeblich in dem geheimen Labor gearbeitet hat, das das neue elektronische Kriegsgerät entwickelt hat, sagte, die Weltraumtechnologie würde China einen „einzigartigen Vorteil“ verschaffen.

Die Simulation wirft im gesamten Westen Sicherheitsbedenken auf, da Forscher vermuteten, dass zwei bis drei Satelliten erforderlich wären, um einen Flugzeugträger auszuschalten. Für einen globalen Streik wären 28 erforderlich.

Die an der Simulation beteiligten Wissenschaftler haben auch vorgeschlagen, dass die Entwicklung der Satelliten relativ einfach sei, da sie keine besonders fortschrittliche Technologie erfordern.

Die Ergebnisse der Kriegsspielsimulation wurden in einem chinesischen Konfliktjournal veröffentlicht, wobei Forscher darauf bestanden, dass Peking nun „die entsprechende Forschung vorantreibt“, um weitere weltraumgestützte Kriegsinstrumente zu entwickeln.

Der Bericht kommt zu einer Zeit, in der der Chef des NATO-Militärausschusses, Admiral Rob Bauer, warnte, dass die Welt nun vor ihren „gefährlichsten und unbeständigsten Momenten“ stehe.

Admiral Bauer argumentierte auch, dass sich die Zivilbevölkerung auf neue Formen der Kriegsführung vorbereiten müsse, die ihr Leben völlig verändern könnten.

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