Bisherige Gewinner der Golden Globes 2024 – Oppenheimer und The Crown-Star erhalten Auszeichnungen | Promi-News | Showbiz und Fernsehen

Robert Downey Jr. wurde als bester Nebendarsteller ausgezeichnet (Bild: Getty)

Die Gewinner der 81. Golden Globe Awards wurden bekannt gegeben – einige Überraschungssieger greifen zum Gong.

Die Komikerin Jo Koy moderierte die Veranstaltung im Beverly Hilton Hotel in Los Angeles, wobei der mit Stars besetzte Raum voller Hollywood-Legenden war.

Cillian Murphy wurde als Bester Hauptdarsteller ausgezeichnet und Robert Downey Jr. gewann den Globe als Bester Nebendarsteller für ihre Rollen in Christopher Nolans „Oppenheimer“, der auch als Bester Film ausgezeichnet wurde.

„Ich habe einen Betablocker genommen, also wird das ein Kinderspiel“, scherzte der Iron Man-Star in seiner Dankesrede.

Während Ali Wong als erste asiatische Amerikanerin für ihre Rolle in Beef den Preis als beste Hauptdarstellerin in einer limitierten Serie gewann.

„Ich muss dem Vater meiner Kinder und meinem besten Freund Justin wirklich für all eure Liebe und Unterstützung danken“, sagte Wong. „Dank dir kann ich eine berufstätige Mutter sein.“

Hier ist die Liste aller Gewinner:

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US-ENTERTAINMENT-FILM-FERNSEHEN-GOLDEN-GLOBES-PRESSERAUM

Steven Yeun und Ali Wong gewannen beide für Beef (Bild: Getty)

Bester Film, Drama

„Oppenheimer“ (Universal Pictures) (GEWINNER)
„Killers of the Flower Moon“ (Apple Original Films/Paramount Pictures)
„Maestro“ (Netflix)
„Vergangene Leben“ (A24)
„Die Interessenzone“ (A24)
„Anatomie eines Sturzes“ (Neon)

Bester Film, bestes Musical oder beste Komödie

„Barbie“ (Warner Bros.)
„Poor Things“ (Searchlight Pictures) (GEWINNER)
„American Fiction“ (MGM)
„The Holdovers“ (Fokusfeatures)
„Mai Dezember“ (Netflix)
„Air“ (Amazon MGM Studios)

Bester Regisseur, Spielfilm

Bradley Cooper – „Maestro“
Greta Gerwig – „Barbie“
Yorgos Lanthimos – „Arme Dinger“
Christopher Nolan – „Oppenheimer“ (GEWINNER)
Martin Scorsese – „Killers of the Flower Moon“
Celine Song – „Vergangene Leben“

Bestes Drehbuch, Spielfilm

„Barbie“ – Greta Gerwig, Noah Baumbach
„Arme Dinge“ – Tony McNamara
„Oppenheimer“ – Christopher Nolan
„Killers of the Flower Moon“ – Eric Roth, Martin Scorsese
„Vergangene Leben“ – Celine Song
„Anatomy of a Fall“ – Justine Triet, Arthur Harari (GEWINNER)

Beste Leistung eines Schauspielers in einem Kinofilm, Drama

Bradley Cooper – „Maestro“
Cillian Murphy – „Oppenheimer“ (GEWINNER)
Leonardo DiCaprio – „Killer des Blumenmondes“
Colman Domingo – „Rustin“
Andrew Scott – „Alle von uns Fremden“
Barry Keoghan – „Saltburn“

81. Golden Globe Awards – Show

Elizabeth Debicki gewann für The Crown (Bild: Getty)

Beste Leistung einer Schauspielerin in einem Kinofilm, Drama

Lily Gladstone – „Killers of the Flower Moon“ (GEWINNER)
Carey Mulligan – „Maestro“
Sandra Hüller – „Anatomie eines Sturzes“
Annette Bening – „Nyad“
Greta Lee – „Vergangene Leben“
Cailee Spaeny – „Priscilla

Beste Leistung einer Schauspielerin in einem Film, Musical oder einer Komödie

Fantasia Barrino – „Die Farbe Lila“
Jennifer Lawrence – „Keine harten Gefühle“
Natalie Portman – „Mai Dezember“
Alma Pöysti – „Fallen Leaves“
Margot Robbie – „Barbie“
Emma Stone – „Poor Things“ (GEWINNER)

Beste Leistung eines Schauspielers in einem Film, Musical oder einer Komödie

Nicolas Cage – „Traumszenario“
Timothée Chalamet – „Wonka“
Matt Damon – „Luft“
Paul Giamatti – „The Holdovers“ (GEWINNER)
Joaquin Phoenix – „Beau hat Angst“
Jeffrey Wright – „American Fiction“

Bester Nebendarsteller – Spielfilm

Willem Dafoe – „Arme Dinge“
Robert De Niro – „Killers of the Flower Moon“
Robert Downey Jr. – „Oppenheimer“ (GEWINNER)
Ryan Gosling – „Barbie“
Charles Melton – „Mai Dezember“
Mark Ruffalo – „Arme Dinge“

Beste Nebendarstellerin, Kinofilm

Emily Blunt – „Oppenheimer“
Danielle Brooks – „Die Farbe Lila“
Jodie Foster – „Nyad“
Julianne Moore – „Mai Dezember“
Rosamund Pike – „Saltburn“
Da’Vine Joy Randolph – „The Holdovers“ (GEWINNER)

Beste Fernsehserie, Drama

„1923“ (Paramount+)
„Die Krone“ (Netflix)
„Der Diplomat“ (Netflix)
„The Last of Us“ (HBO)
„The Morning Show“ (Apple TV+)
„Succession“ (HBO) (GEWINNER)

Beste Fernsehserie, Musical oder Komödie

„Der Bär“ (FX) (GEWINNER)
„Ted Lasso“ (Apple TV+)
„Abbott Elementary“ (ABC)
„Jury Duty“ (Amazon Freevee)
„Nur Morde im Gebäude“ (Hulu)
„Barry“ (HBO)

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Golden Globes

Barbie musste einfach gewinnen (Bild: Getty)

Beste Leistung eines Schauspielers in einer Fernsehserie, Drama

Pedro Pascal – „Der Letzte von uns“
Kieran Culkin – „Succession“ (GEWINNER)
Jeremy Strong – „Nachfolge“
Brian Cox – „Nachfolge“
Gary Oldman – „Langsame Pferde“
Dominic West – „The Crown“

Beste Leistung einer Schauspielerin in einer Fernsehserie, Drama

Helen Mirren – „1923“
Bella Ramsey – „Der Letzte von uns“
Keri Russell – „Der Diplomat“
Sarah Snook – „Succession“ (GEWINNER)
Imelda Staunton – „The Crown“
Emma Stone – „Der Fluch“

Beste Schauspielerin in einer Fernsehserie, einem Musical oder einer Komödie

Ayo Edebiri – „Der Bär“ (GEWINNER)
Natasha Lyonne – „Pokerface“
Quinta Brunson – „Abbott Elementary“
Rachel Brosnahan – „Die wunderbare Frau Maisel“
Selena Gomez – „Nur Morde im Gebäude“
Elle Fanning – „Die Große“

Bester Hauptdarsteller in einer Fernsehserie, einem Musical oder einer Komödie

Bill Hader – „Barry“
Steve Martin – „Only Murders in the Building“
Martin Short – „Only Murders in the Building“
Jason Segel – „Schrumpfen“
Jason Sudeikis – „Ted Lasso“
Jeremy Allen White – „The Bear“ (GEWINNER)

Bester Nebendarsteller, Fernsehen

Billy Crudup – „The Morning Show“
Matthew Macfadyen – „Succession“ (GEWINNER)
James Marsden – „Jury Duty“
Ebon Moss-Bachrach – „Der Bär“
Alan Ruck – „Nachfolge“
Alexander Skarsgård – „Nachfolge“

Beste Nebendarstellerin, Fernsehen

Elizabeth Debicki – „The Crown“ (GEWINNER)
Abby Elliott – „Der Bär“
Christina Ricci – „Yellowjackets“
J. Smith-Cameron – „Nachfolge“
Meryl Streep – „Only Murders in the Building“
Hannah Waddingham – „Ted Lasso“

Beste limitierte Serie, Anthologieserie oder ein für das Fernsehen gemachter Kinofilm

„Beef“ (GEWINNER)
„Unterricht in Chemie“
„Daisy Jones und die Sechs“
„All das Licht, das wir nicht sehen können“
“Mitreisende”
„Fargo“

81. Golden Globe Awards – Backstage

Cillian Murphy wurde als Bester Hauptdarsteller ausgezeichnet (Bild: Getty)

Beste Leistung eines Schauspielers, einer limitierten Serie, einer Anthologieserie oder eines Fernsehfilms

Matt Bomer – „Mitreisende“
Sam Claflin – „Daisy Jones und die Sechs“
Jon Hamm – „Fargo“
Woody Harrelson – „Klempner des Weißen Hauses“
David Oyelowo – „Lawmen: Bass Reeves“
Steven Yeun – „Beef“ (GEWINNER)

Beste Leistung einer Schauspielerin, limitierte Serie, Anthologie-Serie oder ein für das Fernsehen gemachter Kinofilm

Riley Keough – „Daisy Jones und die Sechs“
Brie Larson – „Lektionen in Chemie“
Elizabeth Olsen – „Liebe und Tod“
Juno-Tempel – „Fargo“
Rachel Weisz – „Dead Ringers“
Ali Wong – „Beef“ (GEWINNER)

Beste Originalmusik, Spielfilm

Ludwig Göransson – „Oppenheimer“ (GEWINNER)
Jerskin Fendrix – „Arme Dinge“
Robbie Robertson – „Killers of the Flower Moon“
Mica Levi – „Die Zone des Interesses“
Daniel Pemberton – „Spider-Man: Across the Spider-Verse“
Joe Hisaishi – „Der Junge und der Reiher“

Bestes Bild, nicht-englische Sprache

„Anatomy of a Fall“ (Neon) – Frankreich (GEWINNER)
„Fallen Leaves“ (Mubi) – Finnland
„Io Capitano“ (01 Distribution) – Italien
„Vergangene Leben“ (A24) – Vereinigte Staaten
„Gesellschaft des Schnees“ (Netflix) – Spanien
„The Zone of Interest“ (A24) – Vereinigtes Königreich

Bester Originalsong, Spielfilm

„Barbie“ – „Wofür wurde ich gemacht?“ von Billie Eilish und Finneas (GEWINNER)
„Barbie“ – „Dance the Night“ von Caroline Ailin, Dua Lipa, Mark Ronson und Andrew Wyatt
„She Came to Me“ – „Addicted to Romance“ von Bruce Springsteen und Patti Scialfa
„The Super Mario Bros. Movie“ – „Peaches“ von Jack Black, Aaron Horvath, Michael Jelenic, Eric Osmond und John Spiker
„Barbie“ – „I’m Just Ken“ von Mark Ronson, Andrew Wyatt
„Rustin“ – „Road to Freedom“ von Lenny Kravitz

Bester Film, animiert

„Der Junge und der Reiher“ (GKids) (GEWINNER)
„Elementar“ (Disney)
„Spider-Man: Across the Spider-Verse“ (Sony Pictures)
„Der Super Mario Bros.-Film“ (Universal Pictures)
„Suzume“ (Toho Co.)
„Wunsch“ (Disney)

Beste Leistung in Stand-up-Comedy oder Fernsehen

Ricky Gervais – „Ricky Gervais: Armageddon“ (GEWINNER)
Trevor Noah – „Trevor Noah: Wo war ich“
Chris Rock – „Chris Rock: Selective Outrage“
Amy Schumer – „Amy Schumer: Notfallkontakt“
Sarah Silverman – „Sarah Silverman: Jemand, den du liebst“
Wanda Sykes – „Wanda Sykes: Ich bin eine Entertainerin“

Film- und Kassenleistung

„Barbie“ (Warner Bros.) (GEWINNER)
„Guardians of the Galaxy Vol. 3″ (Disney)
„John Wick: Kapitel 4“ (Lionsgate Films)
„Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins“ (Paramount Pictures)
„Oppenheimer“ (Universal Pictures)
„Spider-Man: Across the Spider-Verse“ (Sony Pictures)
„Der Super Mario Bros.-Film“ (Universal Pictures)
„Taylor Swift: The Eras Tour“ (AMC Theatres)

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