Arsenal-Neuigkeiten: Es ist „unwahrscheinlich“, dass Tottenham den Deal kapert, aber Edu muss zusätzliche Ausgaben hinnehmen | Fußball | Sport

Berichten zufolge sieht sich Arsenals Sportdirektor Edu im Rennen um Ivan Toney einer minimalen Bedrohung durch Tottenham ausgesetzt. Aber eine Forderung aus dem Lager der Brentford-Stürmer könnte bei den Gunners einen bitteren Nachgeschmack hinterlassen, da eine hohe Verpflichtungsgebühr die endgültige Rechnung in die Höhe treiben wird, wenn sie im Januar zuschlagen.

Toney spielte zuletzt im Mai an Wettkämpfen, bevor er wegen Verstoßes gegen die Wettregeln der FA mit einer achtmonatigen Sperre belegt wurde. Kurz nach Neujahr soll der 27-Jährige sein Comeback geben.

Der Mangel an Einsätzen in der ersten Mannschaft hat die Welle der Transfergerüchte nicht gebremst, und es wird gemunkelt, dass Spieler wie Arsenal, Chelsea und Tottenham ein Auge auf den Stürmer geworfen haben, nachdem er in der vergangenen Saison in der Premier League hervorragende 20 Tore geschossen hat.

Es könnte sich jedoch bald zu einem Zweikampf entwickeln, da The Athletic behauptet, dass die Spurs „unwahrscheinlich“ seien, den Kampf zu gewinnen, obwohl der Verein unter dem neuen Trainer Ange Postecoglou einige aufregende Monate hinter sich habe.

Aus Arsenal-Sicht sind die Nachrichten jedoch nicht nur positiv, da man annimmt, dass hinter den Kulissen eine saftige Verpflichtungsprämie für Aufsehen sorgt. Der Journalist Simon Phillips behauptet, dass die Forderungen von Toneys Gefolge an der Stamford Bridge nicht gut angekommen seien.

Wenn Edu daran interessiert ist, Kapital zu schlagen und sich unbestritten für Toney einzusetzen, müssen die Gunners einen hohen Preis zahlen. Selbst ohne die zusätzlichen Zuschläge wird der ehemalige Star von Newcastle United voraussichtlich rund 80 Millionen Pfund kosten.

Die Gunners stehen nach 17 Spielen an der Spitze der Tabelle, aber Toney würde auf die Konkurrenz von Gabriel Jesus und Eddie Nketiah treffen, um sich unter Mikel Arteta den einzigen Stürmerplatz zu sichern.

Sein Weg in die erste Mannschaft von Chelsea wäre vergleichsweise einfach, aber die Mannschaft von Mauricio Pochettino gerät auf dem zehnten Platz ins Wanken, und es gibt keinen europäischen Fußball, der sie verlockender macht als konkurrierende Bewerber.

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