Arsenal hat es der Liverpool-Ikone zu verdanken, dass sie ein „Monster“ geschaffen hat, das 65 Millionen Pfund billiger ist als Toney | Fußball | Sport

Arsenal könnte eine beträchtliche Menge an Transfergeldern sparen, wenn es im Januar einen Wechsel von Bayer-Leverkusen-Stürmer Victor Boniface anstelle von Ivan Toney anstrebt. Boniface hat in dieser Saison bisher in allen Wettbewerben 16 Tore geschossen, wobei der 20-Jährige unter der Anleitung des ehemaligen Liverpool-Stars Xabi Alonso in Leverkusen erfolgreich war.

Arsenal hatte in den letzten Monaten Probleme mit der Konstanz vor dem Tor, was zu der Vermutung führte, dass noch in diesem Monat ein neuer Stürmer ins Visier genommen werden könnte. Toney wird seit einigen Jahren mit einem Wechsel ins Emirates Stadium in Verbindung gebracht, doch Brentford soll als Gegenleistung für seine Unterschrift eine Ablösesumme im neunstelligen Bereich verlangen.

Eine günstigere Alternative könnte sich in Form von Boniface ergeben, der von Transfermarkt angeblich mit nur 34 Millionen Pfund bewertet wird und in dieser Saison in Deutschland seine Torqualitäten unter Beweis gestellt hat. Alonso hat ihn erfolgreich in eine echte Kraft verwandelt, und seine produktive Form lässt vermuten, dass er diesen Monat eine willkommene Ergänzung für Mikel Artetas Kader sein würde.

Boniface wurde kürzlich von Molde-Co-Trainer Trond Strande gefeiert, der den Stürmer vor dem Europa-League-Spiel letzten Monat zwischen den norwegischen Schwergewichten und Leverkusen schnell als große Bedrohung identifizierte. Er sagte: „Er ist körperlich ein Monster. Wir kennen ihn von früher und freuen uns auf dieses Duell.“

Boniface hätte gute Chancen, sich bei Arsenal gut einzuleben, wenn er vor dem Schließen des Transferfensters in den Norden Londons wechselt. Er ist es bereits gewohnt, in einem vertrauten System zu spielen, da Alonso seine Leverkusener Mannschaft tendenziell ähnlich aufstellt wie die Gunners.

Unterdessen könnte sich die starke Beziehung zwischen Arteta und Alonso als entscheidend erweisen, um Boniface zu Arsenal zu holen. Die beiden Manager bleiben enge Freunde, nachdem sie zusammen in Spanien aufgewachsen sind. Sie lebten auch nahe beieinander, als Alonso für Liverpool und Arteta für Everton spielten.

Der Arsenal-Trainer äußerte sich bereits im Jahr 2020 zu Alonso und sagte: „Seit wir sieben oder acht Jahre alt waren, kannten wir uns. Wir haben zusammen bei einem Verein gespielt, der in unserer Region in San Sebastian war, damals waren wir es.“ Nachbarn, als er für Liverpool spielte und ich bei Everton.

Es bleibt abzuwarten, ob Arsenal sein gemeldetes Interesse an Boniface, der nach derzeitigem Stand noch bis 2028 an Leverkusen gebunden ist, letztendlich bekräftigen wird. Er wäre sicherlich eine kostengünstigere Option als Toney, aber nur die Zeit wird zeigen, welche Richtung die Gunners in den nächsten Wochen einschlagen werden.

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