Archäologen entdecken bei Ausgrabungen von Wikingergräbern in Schweden einen riesigen Phallusstein

Steinhart! Archäologen entdecken bei Ausgrabungen von Wikingergräbern in Schweden einen riesigen Phallusstein

  • Das Team entdeckte einen großen Stein mit einer Höhe von etwa 19,6 Zoll (50 cm).
  • Der Stein weist „geschnitzte Linien“ auf, die deutlich zeigen, dass er einen Penis darstellen sollte

Archäologen erlebten diesen Monat bei Ausgrabungen von Wikingergräbern in Tystberga, Schweden, eine Überraschung.

Das Team entdeckte einen großen Stein mit einer Höhe von etwa 19,6 Zoll (50 cm), der so geformt war, dass er wie ein Phallus aussah.

Laut Rebecka Jonsson, einer Archäologin von Mission Archaeology, weist der Stein „geschnitzte Linien“ auf, die deutlich zeigen, dass er einen Penis darstellen sollte.

Im Gespräch mit SVT sagte sie: „Auf den ersten Blick könnte es wie ein länglicher Stein aussehen, der aufsteht.“

„Aber wenn man genau hinschaut, erkennt man eine Reihe von Elementen, die zeigen, dass es sich tatsächlich um einen Stein handelt, der so verändert wurde, dass er wie ein Penis aussieht.“

Archäologen erlebten diesen Monat bei Ausgrabungen von Wikingergräbern in Tystberga, Schweden, eine Überraschung. Das Team entdeckte einen großen Stein mit einer Höhe von etwa 19,6 Zoll (50 cm), der so geformt war, dass er wie ein Phallus aussah.

Laut Rebecka Jonsson, einer Archäologin von Mission Archaeology, weist der Stein „geschnitzte Linien“ auf, die deutlich zeigen, dass er einen Penis darstellen sollte.

Laut Rebecka Jonsson, einer Archäologin von Mission Archaeology, weist der Stein „geschnitzte Linien“ auf, die deutlich zeigen, dass er einen Penis darstellen sollte.

Der Phallus: Ein Bild von Stärke und Männlichkeit

Phallische Embleme finden sich auf einer Vielzahl römischer Gegenstände, von Amuletten über Fresken und Mosaiken bis hin zu Lampen.

Sie waren Symbole, die Glück bringen und böse Geister abwehren sollten.

Wie der antike Autor Plinius bestätigt, trugen sogar Babys und Soldaten solche Amulette, um göttlichen Schutz einzufordern.

Quelle: Met Museum

Das Team fand den ungewöhnlichen Stein bei Ausgrabungen von Wikingergräbern und Wohngebäuden in Tystberga.

„Bei der Untersuchung eines Grabes wurde ein ganz besonderer Befund gemacht“, schrieb das Team auf seiner Facebook-Seite.

Den Forschern zufolge wurde der Stein fast wie ein Grabstein in der Mitte eines Grabes platziert.

„Oft werden sie mit Vorstellungen von Fruchtbarkeit interpretiert, wobei Reststeine ​​die Gräber von Männern und Grabsteine ​​von Frauen markieren“, erklärte das Team.

„Aufgrund dieses Zusammenhangs wurden die verbleibenden Steine ​​daher allgemein als Symbol für erodierte Penisse übernommen.“

Ihre erste Analyse legt nahe, dass der Stein aus Marmor aus einem örtlichen Steinbruch geschnitzt wurde.

„Es gibt auch gehackte oder geschnitzte Linien und oben eine Grube, und insgesamt ist es schwierig, falsch zu verstehen, was der Stein nachahmen sollte“, scherzte das Team.

Die Nachricht kommt kurz nachdem Forscher in der römischen Festung Vindolanda ein seltsames Holzartefakt entdeckt haben, von dem sie glauben, dass es beim Sex verwendet wurde.

Den Forschern zufolge wurde der Stein fast wie ein Grabstein in der Mitte eines Grabes platziert

Den Forschern zufolge wurde der Stein fast wie ein Grabstein in der Mitte eines Grabes platziert

Das Objekt wurde zusammen mit Dutzenden Schuhen und Kleidungsaccessoires gefunden, was bedeutete, dass es sich zunächst um ein Stopfwerkzeug handelte.

Eine neue Analyse legt jedoch nahe, dass das lebensgroße Objekt mit einer Länge von 6,3 Zoll tatsächlich als Sexualgerät verwendet wurde.

Im Gespräch mit MailOnline sagte Dr. Rob Collins, einer der Autoren der Studie: „Wenn es sich bei dem Objekt um ein Sexspielzeug handelt, könnte es sich unserer Meinung nach um das älteste Exemplar aus Großbritannien handeln.“


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