AKTIEN ZU BEOBACHTEN: Gemfields errichtet Saphirmine in Madagaskar

AKTIEN ZU BEOBACHTEN: Gemfields errichtet Saphirmine in Madagaskar, um die „heilige Dreifaltigkeit“ der Edelsteine ​​zu vervollständigen, sagt Chef Sean Gilbertson

Gemfields errichtet in Madagaskar eine Saphirmine, um seine „heilige Dreifaltigkeit“ aus Edelsteinen zu vervollständigen, teilt uns Chef Sean Gilbertson mit.

Der Bergmann und Fabergé-Eigentümer produziert bereits mehr als die Hälfte aller neuen Rubine der Welt an seinem Standort in Mosambik und ein Drittel aller neuen Smaragde aus seinem Projekt in Sambia.

Es sucht seit einiger Zeit nach Saphirstandorten in Äthiopien, sucht aber jetzt aktiv in Madagaskar.

Kostbar: Gemfields sucht seit einiger Zeit nach Saphirstandorten in Äthiopien, sucht aber jetzt aktiv in Madagaskar

Gemfields ist sehr daran interessiert, bald einen Deal für ein Gebiet abzuschließen, auf dem es offiziell mit der Suche nach Edelsteinen beginnen und eine Mine bauen könnte.

Der Preis für farbige Steine ​​ist in die Höhe geschossen und hat in den letzten Jahren Rekordhöhen erreicht und das Wachstum der Diamantpreise übertroffen.

Gilbertson, der das Unternehmen bekanntermaßen am Valentinstag 2020 bei AIM gelistet hat, sagt: „Sobald sich eine Gelegenheit bietet, werden wir gehen.“

„Robustes“ Trading-Update für Moonpig

Moonpig hatte letzte Woche ein „robustes“ Trading-Update, sagen Analysten der Investmentbank Jefferies.

Die jährliche Umsatzprognose für das Jahr bis Ende April 2022 wurde auf der Grundlage einer robusten Leistung durch die Covid-Beschränkungen und darüber hinaus, einschließlich eines lebhafteren Muttertags, auf 300 Millionen £ angehoben.

Dies bestätigte die Kaufempfehlung von Jefferies und ein Kursziel von 4,10 £, obwohl dies niedriger war als die vorherigen 5,10 £.

Analyst Andrew Wade bezeichnete das Update als „ungefähr so ​​positiv, wie wir es hätten erwarten können“.

Das ist doch sicher eine Dankeskarte vom Chef wert.

Mulberry-Aktienstruktur überfordert City-Veteranen

Stadtveteranen sind ratlos über die Aktienstruktur des AIM-gelisteten Modekonzerns Mulberry.

Die Handtaschenfirma ist zu 93 Prozent im Besitz ihrer beiden größten Anteilseigner – der singapurischen Milliardärsfamilie Ong und (Sie haben es erraten) Mike Ashley.

Der frühere Vorsitzende Godfrey Davis besitzt weitere 2 Prozent, wodurch ein Streubesitz von weniger als 10 Millionen Pfund verbleibt.

Die Aktien bewegen sich trotz volatiler Märkte kaum von einem Monat zum anderen. Vielleicht eine sichere Wette, auch wenn ein abgestumpfter Stock Picker es als „ein weiteres Ashley-Rätsel“ bezeichnet.

Aber der eine oder andere Großinvestor muss doch irgendwann mal zuschlagen?

Oder sollten die Aufsichtsbehörden vielleicht dazu übergehen, diese Gletscheraktie von den öffentlichen Märkten zu verbannen?

Tesco teilt weniger als Konkurrenten

Tesco hatte in letzter Zeit einen guten Lauf, schon allein deshalb, weil seine Aktien seit Jahreswechsel nur 8 Prozent gefallen sind.

Dem gegenüber stehen 11 Prozent bei Sainsbury’s und 36 Prozent beim einzigen anderen Lebensmitteleinzelhändler auf dem Markt – M&S, der allerdings auch über ein großes Bekleidungsgeschäft verfügt.

Die Ankunft von Chief Executive Ken Murphy im Jahr 2020 wurde bei Tesco bisher gut aufgenommen.

Aber wenn der Supermarkt am Dienstag seine Jahresergebnisse vorlegt, wird der Markt nach Anzeichen dafür suchen, dass er das Unternehmen vor seinen Hauptkonkurrenten halten und gleichzeitig die Inflation übertreffen kann.

Viel Glück Ken.


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