6 wurden bei Razzien gegen Migrantenschleusernetzwerke in Rumänien, Deutschland und Bulgarien festgenommen

Sechs Personen wurden in Rumänien, Deutschland und Bulgarien bei Razzien gegen ein Netzwerk festgenommen, das angeblich Hunderte von Migranten nach Rumänien und Deutschland geschmuggelt hat, teilten die Behörden am Mittwoch mit.

Am Mittwoch seien 15 Objekte durchsucht worden, elf davon in Rumänien, teilte die deutsche Bundespolizei in einer Erklärung mit. Vier der Festnahmen erfolgten bei Durchsuchungen von Unterkünften in Rumänien, in denen Migranten untergebracht waren. Drei Autos wurden zusammen mit Mobiltelefonen, Bargeld und anderen Beweismitteln beschlagnahmt.

In Deutschland und Bulgarien gab es jeweils eine Festnahme.

Nach Angaben der deutschen Polizei wird den Verdächtigen vorgeworfen, mehr als 560 Menschen nach Deutschland und mehr als 300 nach Rumänien geschmuggelt zu haben.

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Bei Ermittlungen gegen einen Menschenhändlerring wurden in Rumänien, Deutschland und Bulgarien sechs Personen festgenommen. (Fox News)

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Die Ermittlungen begannen, nachdem türkische und syrische Staatsbürger in der Nähe der deutschen Grenzen zu Österreich, Tschechien und Polen gefunden wurden.

Sie waren mit verschiedenen Transportmitteln aus der Türkei gebracht worden. Die Polizei sagte, die Schmuggler hätten sie „unter unmenschlichen Bedingungen über mehrere Tage hinweg“ versteckt zwischen Waren in Lastwagen aus der westrumänischen Stadt Timisoara nach Deutschland gebracht.

Im vergangenen Juli verhafteten die serbischen Behörden einen mutmaßlichen Schmuggler, der für die Koordinierung innerhalb desselben Netzwerks in Serbien verantwortlich war. Im Dezember gründeten Beamte in Deutschland, Rumänien und Serbien ein gemeinsames Ermittlungsteam, um das mutmaßliche Netzwerk zu zerschlagen.

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