Corona-News-Ticker: MV-Gastronomie fordert Testpflicht-Aus | NDR.de – Nachrichten

Stand: 20.03.2022 16:35 Uhr

Im Live-Ticker informiert NDR.de Sie auch heute – am Sonntag, 20. März 2022 – aktuell über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Dehoga MV stemmt sich gegen Testpflicht im Gastgewerbe
  • Bei der Bahn entfällt die 3G-Zugangsregel
  • Neue Corona-Regeln für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg
  • Lehrerverband warnt vor “Durchseuchung” von Schulen
  • Bestätigte Neuinfektionen im Norden: 9.472 in Niedersachsen, 3.407 in Schleswig-Holstein, 2.009 in Hamburg
  • RKI: Bundesweit 131.792 neue Corona-Fälle registriert – Inzidenz bei 1.708,7

Tabellen und Grafiken: So läuft die Impfkampagne im Norden
Karte: Neuinfektionen in den norddeutschen Landkreisen



16:34 Uhr

Kinobesuch: Welche Regeln gelten jetzt?

Das neue Infektionsschutzgesetz sieht seit heute den Wegfall der meisten Corona-Maßnahmen vor. Viele Bundesländer lockern trotzdem erst am 2. April – das gilt auch für die Kinos in in Hamburg, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern. Die Vorschriften für den Kinobesuch variieren von Bundesland zu Bundesland. Die Corona-Regeln und die Öffnungspläne im Überblick.

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Seit dem 20. März gilt das neue Infektionsschutzgesetz. Was bedeutet dies für die Corona-Schutzmaßnahmen in den Kinos?
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15:20 Uhr

Dehoga MV stemmt sich gegen Testpflicht im Gastgewerbe

Mecklenburg-Vorpommerns Gastgewerbe fordert ein Ende der Corona-Testpflicht für Gaststätten und Hotels nach dem 2. April. In der neuen Woche seien dazu Gespräche geplant, sagte der Präsident des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga) im Nordosten, Lars Schwarz. Derzeit gilt in Gaststätten und Hotels, bei Kultur- und anderen Veranstaltungen sowie in Fitnessstudios in MV 3G (geimpft, genesen, getestet). Es gibt dabei auch eine Option für 2G – dann kann die Maskenpflicht entfallen oder auf die Abstandsregelung verzichtet werden. Schwarz sagte, nach seiner Einschätzung will die Landesregierung auch nach dem 2. April viele Schutzmaßnahmen über den Basisschutz hinaus beibehalten. Dazu habe sie vor, den Nordosten zum Corona-Hotspot zu erklären. “So ist die Hotspot-Regelung im Infektionsschutzgesetz aber nicht gemeint”, sagte Schwarz. “Sie ist eine Notbremse, um einen Ausnahmezustand abzuwenden, wenn es also gar nicht mehr anders geht.” Das Bundesland verzeichnet derzeit Infektionsinzidenzwerte von rund 2.500 – die höchsten in ganz Deutschland.

Schwarz forderte die Landesregierung auf, sich von ihrer bisherigen Denkweise in der Corona-Politik zu verabschieden. “In der Vergangenheit haben wir immer begründet, warum die Schutzmaßnahmen weitergeführt werden müssen”, sagte er. “Damit muss jetzt Schluss sein. Es werden immer neuen Varianten auftreten, wir müssen mit dem Virus leben lernen.” Ein immer weiteres Fortschreiben der Maßnahmen ergebe keinen Sinn, das hielten Wirtschaft und Gesellschaft nicht aus.



14:39 Uhr

Positiv getestet und in Isolation: St.-Pauli-Profi Irvine nicht zur Australien-Auswahl

Mittelfeldspieler Jackson Irvine vom FC St. Pauli wird nicht zur australischen Fußball-Nationalmannschaft reisen. Der 29-Jährige sei positiv auf das Coronavirus getestet worden, teilte der Zweitligist aus Hamburg heute mit. Ein positiver Schnelltest sei von einem PCR-Test bestätigt worden. Irvine, der vollständig geimpft sei, befinde sich bereits zu Hause in Isolation. Damit verpasst der Australier die letzten beiden Gruppenspiele in der dritten WM-Qualifikationsrunde in Asien.



14:24 Uhr

Niedersachsen: Ab morgen keine Maskenpflicht mehr an Grundschulen

Niedersachsen setzt die Lockerungen an Schulen wie geplant fort: Ab morgen müssen Grundschülerinnen und Grundschüler im Unterricht keine Maske mehr tragen. Zudem fallen weitere Einschränkungen weg: Nach Angaben des Kultusministeriums gibt es an allen Schulen auch keine Kohortenregelung für feste Gruppen mehr, durch die bisher Kontakte reduziert wurden. In der Folge sollen auch wieder mehr unterrichtliche und außerunterrichtliche Angebote möglich sein, hieß es.



12:55 Uhr

Analyse der aktuellen Corona-Lage: “Der 20. März ist kein ‘Freedom Day'”

Die Frage wird derzeit viel diskutiert: Ist das geänderte Infektionsschutzgesetz mit dem Wegfall vieler Corona-Schutzmaßnahmen verantwortungslos oder sind die Lockerungen der richtige Schritt in Richtung einer neuen Normalität? Bei der Analyse der aktuellen Lage wird deutlich, dass nicht nur der Virus-Subtyp BA.2 der Omikron-Variante das Infektionsgeschehen verändert hat, sondern auch die Wahrnehmung der Bedrohung und somit das Verhalten der Bevölkerung sich seit Jahresbeginn verändert haben. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft blickt einigermaßen entspannt auf die aktuelle Situation und die weitere Entwicklung: Trotz der immer noch erhöhten Belastung in den Kliniken und der steigenden Zahlen sieht der Vorsitzende Gerald Gaß zumindest keinen Anlass für Alarmismus. Worin er und andere Expertinnen und Experten aber einig sind: Das neue Gesetz ist kein großer Wurf bei der weiteren Bekämpfung der Pandemie im Land.

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Auf einen Kalender klebt eine Person einen Zettel, auf dem "Hotspot" steht. Auf dem Kalender steht durchgestrichen: "Freedom Day" © picture alliance / CHROMORANGE Foto: Christian Ohde

Die Corona-Neuinfektionen haben zuletzt immer wieder Höchstwerte erreicht, dennoch entfallen die meisten Schutzmaßnahmen. Ist das angemessen?
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12:22 Uhr

Hamburg: Sieben-Tage-Inzidenz steigt weiter

Die Hamburger Gesundheitsbehörde hat am Mittag die aktuellen Corona-Zahlen veröffentlicht: Demnach stieg die Sieben-Tage-Inzidenz der bestätigten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner leicht an auf 1.276,7 – gestern hatte der Wert bei 1.263,3 gelegen, am Sonntag vor einer Woche bei 903,1. Innerhalb eines Tages wurden laut Behörde 2.009 neue Corona-Fälle registriert – nach 3.998 gestern und 1.753 vor einer Woche. Ein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung wurde bestätigt, insgesamt sind in Hamburg in der Pandemie 2.350 Menschen an oder mit Corona gestorben.



11:40 Uhr

Lehrerverband warnt vor “Durchseuchung” von Schulen

Der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, warnt angesichts der steigenden Corona-Zahlen vor einem schnellen Wegfall der Maskenpflicht an den Schulen. Damit würden die Schulen “zur Durchseuchung freigegeben”, sagte Meidinger dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Seiner Meinung nach falle die Maskenpflicht in den Schulen in vielen Bundesländern angesichts der noch hohen Infektionszahlen zu schnell weg. Problematisch sei das Ende der Maskenpflicht vor allem dort, wo gleichzeitig auch noch die Testpflicht stark eingeschränkt oder beendet werde. Ein zu schnelles Ende der Vorsichtsmaßnahmen nehme auch keine Rücksicht auf Kinder mit Vorerkrankungen und auf Familien mit Risikopersonen im Haushalt oder engeren Umfeld.



11:25 Uhr

Grünen-Politikerin Klein-Schmeink: Infektionsschutzgesetz in jetziger Form ist zu wenig

Die neuen Corona-Regelungen durch das geänderte Infektionsschutzgesetz stoßen auch in der Ampel-Koalition auf Kritik. Die stellvertretende Grünen-Fraktionsvorsitzende Maria Klein-Schmeink hätte sich angesichts des weiter hohen Infektionsgeschehens gewünscht, dass mehr Schutzmaßnahmen weiter möglich gewesen wären. Die jetzigen Regelungen seien “zu wenig” – es fehle etwa eine Maskenpflicht in öffentlich zugänglichen Innenräumen. Im Interview auf NDR Info verwies sie aber auf den Kompromiss, den man im Dreierbündnis von SPD, Grünen und FDP habe schließen müssen. Und: Die bisher geltenden Regelungen seien richtigerweise befristet gewesen – und deshalb habe nun Handlungsbedarf bestanden. Wichtig sei, dass einige Maßnahmen wie der Schutz für besondere gefährdete Menschen etwa in Alten- und Pflegeheimen sowie die Maskenpflicht in Bussen, Bahnen und Flugzeugen bundesweit weiter gelten. Klein-Schmeink hält es aber für wahrscheinlich, dass die Politik bei dem Gesetz bald noch einmal nachsteuern muss.

Maria Klein-Schmeink, gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion © imago images / Christian Spicker

AUDIO: Interview: Klein-Schmeink kritisiert neues Infektionsschutzgesetz (5 Min)



09:27 Uhr

Kommentar: Nicht gleich sorglos in den Virus-Dschungel stürzen

Viele der Schutzmaßnahmen gegen die Corona-Pandemie, die uns über die Wintermonate begleitet haben, gelten nun nicht mehr. Und doch gilt es weiter achtsam und vorsichtig zu sein, schließlich sind die Infektionszahlen derzeit noch hoch – die Pandemie ist noch nicht vorbei. Nun kommt es darauf an, wie die Menschen in Deutschland mit den neuen Bedingungen umgehen. Hendrik Brandt, Chefredakteur der “Hannoverschen Allgemeinen Zeitung”, meint im NDR Info Wochenkommentar, dass etwa Masken ja auch getragen werden können, obwohl sie nicht mehr vorgeschrieben sind.

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Menschen laufen durch eine gut besuchte Fußgängerzone. © picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild Foto: Annette Riedl

Durch die nächsten Corona-Monate kommen wir am besten mit einem Mix aus Rücksicht und Klugheit, meint “HAZ”-Chefredakteur Hendrik Brandt im NDR Info Wochenkommentar.
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08:34 Uhr

Inzidenz in Niedersachsen leicht gesunken

Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) ist die Sieben-Tage-Inzidenz der registrierten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche in Niedersachsen leicht gesunken – von gestern 1.723,5 auf aktuell 1.652,0 (Vorwoche: 1.389,3). Die Zahl der binnen 24 Stunden laborbestätigten neuen Corona-Fälle im Land wird heute mit 9.472 angegeben – das sind deutlich weniger als gestern (26.043) und am vergangenen Sonntag (12.433). Weitere Verstorbene im Zusammenhang mit Corona-Infektionen wurden nicht gemeldet – die Gesamtzahl seit Pandemie-Beginn vor rund zwei Jahren bleibt damit bei 7.797.



06:55 Uhr

Bei der Bahn entfällt ab heute die 3G-Zugangsregel

Fahrgäste der Deutschen Bahn können die Züge von heute an wieder ohne 3G-Nachweise als Geimpfte, Genesene oder Getestete nutzen. Der Konzern setzt damit die neuen Vorgaben zum Infektionsschutz um, wie ein Sprecher mitteilte. In Fern- und Nahverkehrszügen gilt demnach aber weiter die Pflicht, FFP2-Masken oder medizinische Masken zu tragen. In der Bordgastronomie bleibt die 3G-Regel zudem bundesweit bestehen. Das Ende der 3G-Zugangsregel für Züge gehört zu den Änderungen des Infektionsschutzgesetzes, die der Bundestag beschlossen hat. Bundesweit festgelegt wird darin weiterhin, dass im Fernverkehr mit ICE und Intercity wie auch in Flugzeugen Maskenpflicht gilt. Für den Nahverkehr mit Bussen und Bahnen können dies die Länder weiter anordnen. Falls dies noch nicht geregelt ist, gilt die Maskenpflicht auch dort in einer bis 2. April laufenden Frist über die Bundesregel.



06:55 Uhr

RKI: Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz leicht gesunken

Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist nach einer längeren Phase des Anstiegs erstmals wieder gesunken. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche heute früh mit 1.708,7 an. Am Vortag hatte der Wert bei 1.735,0 gelegen, vor einer Woche bei 1.526,8 (Vormonat: 1.346,3). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 131.792 Corona-Neuinfektionen. Gestern waren es 260.239, vor einer Woche 146.607 Ansteckungen. Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 49 Todesfälle verzeichnet. Die Zahl der Menschen, die seit Pandemie-Beginn an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 126.916.



06:55 Uhr

Corona-Regeln: In den Nordländern werden einige Beschränkungen aufgehoben

In Deutschland ist am Wochenende das neue Infektionsschutzgesetz in Kraft getreten, das den Wegfall der meisten Corona-Schutzmaßnahmen beinhaltet. Die meisten Bundesländer haben aber angekündigt, die nächsten weitreichenden Lockerungsschritte erst am 2. April zu gehen. Ein Überblick über die bereits geltenden Änderungen für die Nordländer:

  • Niedersachsen: Zu den Beschränkungen, die fallen, zählt die Obergrenze für Zuschauer bei Großveranstaltungen etwa in Fußballstadien – zunächst aber noch mit der 2G-Regelung. Unter freiem Himmel müssen keine Mindestabstände oder Maskenpflichten mehr beachtet werden. Bei Events in geschlossenen Räumen müssen dagegen weiter FFP2-Masken getragen werden. Veranstaltungen mit maximal 2.000 Zuschauern sollen in der Übergangszeit nach der 3G-Regel möglich sein. Die Kontaktbeschränkungen für private Zusammenkünfte entfallen. Die 3G-Regel im Nahverkehr entfällt.
  • Schleswig-Holstein: Es entfallen Vorschriften wie Zugangs- und Kapazitätsbeschränkungen weitestgehend. In Diskotheken gilt weiter 2G Plus. Bis 2. April müssen zudem bei größeren Veranstaltungen drinnen mit mehr als 100 Teilnehmern, im Einzelhandel, bei körpernahen Dienstleistungen, im öffentlichen Nahverkehr und beim Besuch im Krankenhaus noch Masken getragen werden. Anders als zunächst angekündigt, entfällt auch in der Gastronomie die Maskenpflicht.Testpflichten bestehen für Krankenhäuser, Beschäftigte in Kitas sowie in Pflegeeinrichtungen. Besucher von Krankenhäusern und Pflegeheimen müssen weiter FFP2-Masken tragen. Für die Schüler entfällt kommende Woche die Testpflicht. Die Maskenpflicht an Schulen bleibt bis zu den Osterferien bestehen.
  • Mecklenburg-Vorpommern: Bereits seit Freitag gibt es keine Pflicht mehr zum Tragen einer FFP2-Maske, die normale OP-Maske reicht aus. Auch werden Personen und Kapazitätenbeschränkungen aufgehoben. Es besteht aber die Empfehlung, auch in Außenbereichen, wenn der Abstand von 1,5 Metern nicht eingehalten werden könne, eine Maske zu tragen. Die Testpflicht für Besucher in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen bleibt im Land erhalten. Die 3G-Regel im Nahverkehr entfällt.
  • Hamburg: Ungeimpfte können in Hamburg wieder mit beliebig vielen Menschen zusammenkommen. Auch die Obergrenzen für Veranstaltungen und Sportgroßveranstaltungen entfallen. Die 3G-Regel im Nahverkehr entfällt. Ansonsten wurden aber alle bisher geltenden Corona-Maßnahmen in der neuen Verordnung bis zum 2. April fortgeschrieben.


06:55 Uhr

Inzidenz in Schleswig-Holstein bei 1.534,4

Die Corona-Inzidenz in Schleswig-Holstein ist leicht gesunken: Die Zahl der registrierten neuen Infektionen je 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen liegt aktuell bei 1.535,4, wie aus den Daten der Landesmeldestelle hervorgeht. Am Vortag hatte die Inzidenz bei 1.549,2 gelegen, vor einer Woche bei 1.261,3. Die Zahl neuer Ansteckungen ging zurück – auf 3.407 nach 7.930 am Vortag. Vor einer Woche waren 2.950 Neuinfektionen gemeldet worden. Binnen eines Tages gab es den Daten zufolge zwei weitere Corona-Tote. Im Zusammenhang mit dem Coronavirus lagen 525 Patienten in Kliniken (Zahlen vom Freitag). 48 von ihnen wurden auf Intensivstationen behandelt und 18 dort beatmet. Die Hospitalisierungsinzidenz liegt bei 6,53.



06:55 Uhr

Newsletter-Mail: Nachrichten für den Norden

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Elektronisches Symbol eines Briefumschlags. © panthermedia Foto: Stuart Miles

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06:55 Uhr

Ein neuer Corona-Live-Ticker startet

Guten Morgen wünscht Ihnen das Team von NDR.de. Mit unserem Live-Ticker wollen wir Sie auch heute – am Sonntag, 20. März 2022 – über die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Norddeutschland informieren. Hier finden Sie alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen. Die Meldungen von gestern können Sie im Blog vom Sonnabend nachlesen.

FAQ, Podcast und Hintergrund

Eine benutzte OP-Maske liegt vor dem Kieler Landeshaus im Sonnenschein. © picture alliance / SULUPRESS.DE Foto: Torsten Sukrow/SULUPRESS.DE

Das neue Infektionsschutzgesetz ist in Kraft, viele Corona-Beschränkungen weggefallen. Die meisten Nordländer nutzen jedoch Übergangsfristen. Die Regeln im Überblick.
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Seit dem Frühjahr 2020 sind sie das Maß aller Dinge: die Inzidenzwerte. Doch das könnte sich jetzt mit der neuen Teststrategie ändern.
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