Corona-News-Ticker: Hamburg verzichtet auf Erhebung von Kontaktdaten | NDR.de – Nachrichten

Stand: 01.02.2022 17:40 Uhr

Im Live-Ticker informiert NDR.de Sie auch heute – am Dienstag, 1. Februar 2022 – aktuell über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Hamburg verzichtet auf Erhebung von Kontaktdaten
  • Impftempo verlangsamt sich weiter – Quotenziel verfehlt
  • Niedersachsen verlängert Winterruhe und fördert PCR-Testgeräte in Apotheken
  • Aufhebung aller Corona-Beschränkungen in Dänemark
  • Arbeitsmarkt fast wieder auf Niveau wie vor Corona-Krise
  • EU-Impfnachweise ohne Booster nur noch neun Monate gültig
  • Coronavirus-Update: Heute erscheint eine neue Folge mit Christian Drosten
  • Bestätigte Neuinfektionen im Norden: 12.035 in Niedersachsen, 5.014 in Schleswig-Holstein, 5.409 in Hamburg und 4.223 in Mecklenburg-Vorpommern
  • RKI: Bundesweit 162.613 Neuinfektionen registriert – Inzidenz bei 1.206,2

Tabellen und Grafiken: So läuft die Impfkampagne im Norden
Karte: Neuinfektionen in den norddeutschen Landkreisen



17:40 Uhr

Mecklenburg-Vorpommern: Neuer Höchstwert bei Neuinfektionen

Die Zahl der registrierten Corona-Neuinfektionen ist in Mecklenburg-Vorpommern seit gestern um 4.223 Fälle gestiegen. Das ist für das Bundesland ein neuer Tages-Höchstwert seit Pandemie-Beginn. Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz steigt leicht auf 1.123,7 – auch das ist ein neuer Höchstwert. Der Inzidenzwert der Corona-Patienten, die innerhalb von sieben Tagen je 100.000 Einwohner zur Behandlung in eine Klinik gebracht wurden, liegt bei 7,2 (+0,8). Die landesweite Corona-Ampel steht auf “Orange”.



17:09 Uhr

WHO warnt vor zu frühem Ende von Corona-Schutzmaßnahmen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt vor einem verfrühten Ende von Corona-Schutzmaßnahmen. Es sei voreilig, das Virus für besiegt zu halten, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus in Genf. Seit dem Auftauchen der Omikron-Variante vor etwa zehn Wochen seien fast 90 Millionen neue Infektionen gemeldet worden – mehr als im ganzen Jahr 2020.

Die WHO sei besorgt, dass manche Regierungen es nicht mehr für nötig hielten, das Infektionsrisiko weiter durch Vorschriften wie Maske tragen oder Abstand halten zu reduzieren. Dies werde damit begründet, dass die Impfraten relativ hoch seien und Omikron sehr viele Menschen anstecke, aber wenig schwere Krankheitsverläufe verursache. Das sei völlig falsch, sagte Tedros. “Dieses Virus ist gefährlich, und es verändert sich weiter direkt vor unseren Augen.”



16:36 Uhr

Corona-Impfung bei Kindern: Noch Tausende Termine in SH frei

In Schleswig-Holstein ist die Nachfrage nach Impfungen für Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren eher gering. Rund 20.000 Doppeltermine für Kinderimpfungen hatte die Landesregierung Mitte Januar auf ihrem Portal impfen-sh.de bereitgestellt. Gebucht wurden seitdem laut Gesundheitsministerium erst rund 4.000. Das heißt: Allein in den Impfstellen des Landes gibt es aktuell noch rund 16.000 Termine für Erst- und Zweitimpfungen von Kindern. Ein Grund für die Zurückhaltung beim Impfen könnte sein: Eine allgemeine Empfehlung der Ständigen Impfkommission gibt es für diese Altersklasse noch nicht – lediglich für Kinder mit Vorerkrankungen.

Zwölf Prozent der Fünf- bis Elfjährigen in Schleswig-Holstein sind inzwischen laut RKI vollständig geimpft. 22,7 Prozent wurden einmal geimpft.



15:32 Uhr

Wilhelmshaven: 14 Corona-Infektionen an Bord von Marineschiff

Wegen Corona-Infektionen in der Besatzung ist das Marineschiff “Berlin” heute nicht wie geplant vom Heimathafen Wilhelmshaven aus zu einem Nato-Einsatz vor Norwegen aufgebrochen. 14 Besatzungsmitglieder hatten sich mit dem Coronavirus infiziert. Das ergaben PCR-Tests, die am Vormittag – kurz vor dem Ablegen – aus einem Labor eintrafen, wie eine Marine-Sprecherin in Wilhelmshaven mitteilte. “Deswegen mussten wir das Auslaufen kurzfristig stoppen.” Vor der Abfahrt war die knapp 210-köpfige Besatzung getestet worden. Die betroffenen Soldaten wurden von Bord gebracht und isoliert.

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14 Besatzungsmitglieder wurden positiv getestet. Wann Wilhelmshaven mit Ersatzpersonal verlassen werden kann, ist offen.
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14:33 Uhr

Veranstaltungen und Gastronomie: Hamburg verzichtet auf Kontaktdaten-Erhebung

Hamburg will künftig auf die Erhebung persönlicher Daten zur Kontaktnachverfolgung bei Corona-Infektionen verzichten. Das hat der Senat heute beschlossen. Eine entsprechende Anpassung der Corona-Eindämmungsverordnung werde in den kommenden Tagen vorgenommen, so dass ab Sonnabend die Pflicht zur Erhebung persönlicher Daten beispielsweise bei Veranstaltungen und in Restaurants entfalle – und damit auch die Pflicht zur Nutzung der Luca-App, so Senatssprecher Marcel Schweitzer. Durch die in Hamburg geltende 2G-Plus-Regel, laut der nur Geimpfte und Genesene mit einem zusätzlichen negativen Test Zugang zu weiten Teilen des öffentlichen Lebens haben, sei ein ausreichender Infektionsschutz gewährleistet.



14:15 Uhr

Niedersachsen verimpft Novavax ausschließlich bei Impf-Teams

Auf der Landespressekonferenz hat Niedersachsens Gesundheitsministerin Daniela Behrens (SPD) angekündigt, wie dem Land mit dem neuen Impfstoff Novavax umgehen wird. Ab Kalenderwoche 8 (21. bis 27. Februar) sollen 1,7 Millionen Dosen des Protein-basierenden Impfstoffs nach Deutschland geliefert werden, wie das Bundesgesundheitsministerium kürzlich mitgeteilt hatte. “Wir rechnen daher ab dem 21. Februar mit 170.000 Dosen für Niedersachsen im ersten Quartal”, so Behrens. “Der neue Impfstoff soll ausschließlich über die Impf-Teams der Kommunen verimpft werden.” Grund dafür sei, dass die Verteilung der relativ geringen Anzahl Impfdosen an die zahlreichen Arztpraxen viel komplizierter wäre und einzelne Praxen nur wenig Impfstoff bekommen würden. Bei den Impf-Teams sei es für Interessierte einfacher, eine Impfung mit dem neuen Impfstoff zu bekommen. “Wir schalten die Impf-Hotline des Landes wieder frei und dort können ab spätestens übermorgen Termine dafür gebucht werden”, so Behrens. Novavax ist zugelassen für Personen im Alter ab 18 Jahren. Für eine vollständige Immunisierung werden zwei Dosen verabreicht. Die Impf-Hotline hat die Telefonnummer: 0800/9988665.

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Eine Klinik-Mitarbeiterin zieht einen Covid-19-Impfstoff für eine Impfung auf eine Spritze. © picture alliance/Sven Hoppe Foto: Sven Hoppe

Derzeit sind fünf Impfstoffe gegen Corona in der EU zugelassen. Wann kommen erste an Omikron angepasste Vakzine?
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14:04 Uhr

Niedersachsen fördert PCR-Testgeräte in Apotheken

Niedersachsen will den Engpass bei den PCR-Tests zur Corona-Diagnose mit zusätzlichen Testgeräten in den Apotheken lindern. Apotheken, die ein PCR-Testgerät anschaffen, können ab sofort 80 Prozent des Kaufpreises vom Land erstattet bekommen, wie das Gesundheitsministerium heute auf der Landespressekonferenz mitteilte. Insgesamt stelle das Land dafür drei Millionen Euro bereit, pro Apotheke stehen bis zu 3.000 Euro zur Verfügung. Nach Angaben des Ministeriums ist Niedersachsen das erste Bundesland mit einer solchen Förderung. Bisher verfügten erst rund 250 der 1700 Apotheken im Land über PCR-Testgeräte, erklärte Gesundheitsministerin Daniela Behrens (SPD). Die bereitgestellte Fördersumme reicht für mindestens 1.000 weitere Apotheken. Behrens erhofft sich eine Steigerung der Testkapazität um knapp 20 Prozent – das entspreche rund 50.000 Tests pro Woche.



13:59 Uhr

Werder Bremen darf gegen Karlsruhe vor 10.000 Zuschauern spielen

Fußball-Zweitligist Werder Bremen darf sich zumindest über eine Teil-Rückkehr der Fans ins Weser-Stadion freuen. Beim kommenden Heimspiel am Sonnabend gegen den Karlsruher SC dürfen bis zu 10.000 Zuschauer dabei sein. Ein entsprechender Einzelantrag sei heute bei der Senatssitzung erörtert und genehmigt worden, hieß es aus der Bremer Senatsverwaltung. Grundsätzlich greift noch die 500-Zuschauer-Grenze in der Stadt Bremen, in der aufgrund hoher Inzidenzwerte die höchste Warnstufe vier gilt.



13:53 Uhr

Niedersachsen verlängert Winterruhe bis 23. Februar

Niedersachsen verlängert die sogenannte Winterruhe bis zum 23. Februar. Das bedeutet: Es gilt weiterhin die Warnstufe 3 mit einigen zusätzlichen Regelungen. Clubs und Diskotheken bleiben geschlossen. Das gab Gesundheitsministerin Daniela Behrens (SPD) auf der Landespressekonferenz bekannt.



13:50 Uhr

Labore melden so viele positive PCR-Tests wie nie

“Die enorme Belastung in den fachärztlichen Laboren hat sich auch in der vierten Kalenderwoche des Jahres 2022 fortgesetzt”, heißt es in einer Mitteilung der Akkreditierten Labore in der Medizin (ALM e.V.). In der zurückliegenden Woche wurden demnach in den 182 Laboren, die an der Datenerhebung teilnehmen, knapp 2,44 Millionen Untersuchungen durchgeführt. Dies ist ein neuer Höchstwert (Vorwoche: 2,40 Millionen PCR-Tests). Die bundesweit errechnete Positivrate kletterte zudem auf einen Spitzenwert von 41,1 Prozent (Vorwoche: 32,6 Prozent). In einigen Bundesländern sind bereits mehr als die Hälfte aller ausgewerteten Proben positiv.



13:41 Uhr

Niedersachsen: Mehr als 1.000 Demos gegen Corona-Maßnahmen im Januar

Die Proteste gegen die Corona-Schutzmaßnahmen haben die niedersächsische Polizei im Januar stark beansprucht. Nach Angaben des Innenministeriums erfasste die Polizei seit Jahresbeginn 1.046 Versammlungen, die die Corona-Politik kritisierten – die Demos von diesem Montag sind darin noch nicht berücksichtigt. Insgesamt 23.736 Polizeikräfte kamen bis einschließlich 30. Januar bei den Demos zum Einsatz. Sie leiteten 213 Strafverfahren sowie 3.787 Verfahren wegen Ordnungswidrigkeiten ein. In 91 Fällen widersetzten sich die Demonstranten der Polizei oder griffen die Beamten tätlich an. 29 Polizisten wurden bei den Demo-Einsätzen verletzt.



13:34 Uhr

Hamburg: Schulbehörde schnürt Förderpaket

Mit einem Förderpaket im Umfang von 34 Millionen Euro will Hamburg gegen Corona-bedingte Lernrückstände und psychische Probleme bei Schülern vorgehen. Davon seien rund 26 Millionen Euro für zusätzliche Förderkurse am Nachmittag und Lernangebote in den Ferien vorgesehen, sagte Schulsenator Ties Rabe (SPD) heute im Anschluss an die Sitzung des rot-grünen Senats. Weitere acht Millionen Euro würden für zusätzliche Beratungs- und Unterstützungsangebote für Schülerinnen und Schüler mit sozialen und psychischen Problemen bereitgestellt. Es gehe darum, den Kindern und Jugendlichen zu helfen, die Folgen der Schulschließungen zu überwinden, sagte der Senator.



12:39 Uhr

Hamburg: Container-Reederei Hapag-Lloyd schafft Rekordergebnis

Die Hamburger Container-Reederei Hapag-Lloyd hat ihren Gewinn im vergangenen Jahren versiebenfacht und fährt rund 9,4 Milliarden Euro vor Steuern und Zinsen ein. Es ist das beste Ergebnis in der mehr als 170-jährigen Geschichte der Reederei. Hapag-Lloyd profitiert indirekt von den Verwerfungen, die die Corona-Krise im weltweiten Container-Transport verursacht hat. Die Frachtraten sind massiv gestiegen, also die Preise, die Reedereien von ihrer Kundschaft für den Transport von Waren verlangen.



12:30 Uhr

“Boostern” ist Anglizismus des Jahres 2021

Das Wort “boostern” ist der Anglizismus des Jahres 2021. Das Verb, das die Auffrischung einer Corona-Impfung beschreibt, sei im Oktober 2021 zeitgleich mit dem Ausdruck Booster im allgemeinen Sprachgebrauch aufgetaucht und “fast übergangslos zu einem festen Bestandteil des deutschen Wortschatzes” geworden, erklärte der Sprachwissenschaftler und Vorsitzende der Auswahljury, Anatol Stefanowitsch. Der Anglizismus des Jahres wird seit 2010 jährlich gekürt und würdigt den positiven Beitrag des Englischen zur Entwicklung des deutschen Wortschatzes. Sieger im Vorjahr war das Wort “Lockdown”.



12:26 Uhr

Inzidenz in Hamburg sinkt weiter

Die Behörden haben in Hamburg 5.409 neue Corona-Fälle gemeldet (Vortag: 3.056; Vorwoche: 6.663). Damit sinkt die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Neuinfektionen zum dritten Mal in Folge auf nun 2.038,9 (Vortag: 2.104,8; Vorwoche: 1.994,4). In den Hamburger Krankenhäusern werden nach Angaben der Sozialbehörde 530 Corona-Patientinnen und -Patienten behandelt, das sind drei weniger als zuletzt gemeldet. Laut DIVI-Intensivregister liegen in der Hansestadt 74 Corona-Patientinnen und -Patienten auf Intensivstationen, drei weniger als am Vortag. Drei weitere Todesfälle wurden im Zusammenhang mit dem Coronavirus bestätigt.



11:31 Uhr

RKI-Zahlen: Ziel der Impfquote verfehlt, Impftempo verlangsamt sich weiter

Bis einschließlich gestern, dem letzten Tag des Monats, haben nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) 75,8 Prozent der Menschen in Deutschland mindestens eine Impfung gegen das Coronavirus bekommen. Das Ziel der Bundesregierung, bis Ende Januar 80 Prozent der Bevölkerung mindestens einmal gegen Covid-19 zu impfen, ist damit endgültig verfehlt worden. Ursprünglich wollte die Regierung diese Quote sogar bereits bis zum 7. Januar erreichen. Nun sieht es so aus, als ob der Weg dort hin stetig steiniger wird, denn das Impftempo verlangsamte sich weiter. Rund 200.000 Spritzen wurden nach RKI-Angaben gestern bundesweit verabreicht. Am Montag vor einer Woche waren es noch rund 348.000, zwei Wochen zuvor, am 17. Januar, sogar knapp 473.000 Dosen. Die meisten der gestern verabreichten Spritzen waren den Angaben zufolge Auffrischungsimpfungen (rund 143.000) – es gab 39.000 Zweitimpfungen und nur 18.000 Erstimpfungen.

Über einen vollständigen Grundschutz mit der meist nötigen zweiten Spritze verfügen nach RKI-Angaben 61,6 Millionen Menschen (74 Prozent). Mindestens 44,1 Millionen Menschen (53 Prozent) haben zusätzlich eine Auffrischungsimpfung erhalten. Mindestens eine Impfdosis haben den Angaben zufolge 63 Millionen Menschen bekommen. Das RKI weist grundsätzlich seit längerem darauf hin, dass die ausgewiesenen Zahlen als Mindestimpfquoten zu verstehen sind. Eine hundertprozentige Erfassung durch das Meldesystem könne nicht erreicht werden.



11:06 Uhr

Onlinehandel boomt – Handelsverband befürchtet Ladensterben

Der Handel in Deutschland hat im vergangenen Jahr einen Rekordumsatz erzielt. Laut Statistischem Bundesamt setzten die Einzelhandelsunternehmen real 0,7 Prozent mehr um als 2020 – dem bisher umsatzstärksten Jahr. Nach Angaben der Statistiker sind die Zahlen vor allem auf den boomenden Onlinehandel zurückzuführen. Der klassische Einzelhandel hatte dagegen zum Teil mit großen Umsatzeinbußen zu kämpfen. Der Handelsverband Deutschland (HDE) befürchtet, dass durch die Auswirkungen der Corona-Krise in diesem Jahr noch einmal fast 16.000 Geschäften das Aus droht. Vor allem die innerstädtischen Händler litten auch 2022 noch unter den Nachwirkungen der Pandemie, warnte der HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth.



10:49 Uhr

Bremer Bürgermeister Bovenschulte fordert Ende von 2G im Einzelhandel

Der Bremer Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) fordert ein Ende der 2G-Regelung im Einzelhandel. Bei den Corona-Regelungen brauche es “eine einheitliche Linie”, sagte Bovenschulte heute im ARD-“Morgenmagazin”. “Die muss aus meiner Sicht lauten: Kein 2G mehr, stattdessen eine durchgängige Maskenpflicht im Einzelhandel”, sagte er. Noch sei zwar nicht der richtige Zeitpunkt für “Lockerungen im größeren Umfang”, es sei aber an der Zeit, über “Lockerungen zu sprechen”. Vor der nächsten Ministerpräsidentenkonferenz am 16. Februar müsse eine öffentliche Debatte über mögliche weitere Schritte geführt werden. “Da müssen ja neue Beschlüsse gefasst werden und die können ja nicht einfach so aus dem Nichts kommen”, sagte Bovenschulte. Er kritisierte die uneinheitlichen Regelungen, insbesondere im Einzelhandel. “Da haben wir jetzt einen reinen Flickenteppich”, sagte er. Auch für eine Öffnung von Großveranstaltungen unter freiem Himmel für ein begrenztes Publikum zeigte sich der Bremer Bürgermeister offen. Die Lockerungen könnten demnach in Bremen bereits vor der nächsten Bund-Länder-Konferenz umgesetzt werden.



10:26 Uhr

Mehr Corona-Patienten in Niedersachsens Kliniken

In der Omikron-Welle des Coronavirus wächst die Zahl der Infizierten und Kranken in den Krankenhäusern in Niedersachsen weiter. Die Hospitalisierungsinzidenz stieg heute auf 8,6 nach 8,4 am Vortag, wie das Land mitteilte. Der Wert gibt an, wie viele Corona-Patienten innerhalb von sieben Tagen pro 100.000 Einwohner in den Krankenhäusern aufgenommen wurden. Der Wert legt seit einigen Tagen zu. Bis Mitte Januar hatte die Zahl relativ konstant bei etwa 4,7 gelegen. Die Auslastung der Intensivbetten mit Covid-19-Patienten sank weiter leicht von 4,9 Prozent auf 4,7 Prozent.



10:01 Uhr

Arbeitsmarkt fast wieder auf dem Niveau von vor der Pandemie

Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Januar auf 2,462 Millionen gestiegen. Das sind zwar 133.000 mehr als im Dezember, aber 439.000 weniger als im Januar 2021. Die Arbeitslosenquote stieg von 5,1 Prozent auf 5,4 Prozent. Der Arbeitsmarkt in Deutschland hat damit wieder das Niveau von vor der Corona-Pandemie erreicht. Im Januar dieses Jahres waren nur noch 37.000 mehr Menschen ohne Beschäftigung als im Vergleichsmonat 2020, als die Corona-Krise in Deutschland noch keine Auswirkungen auf das öffentliche Leben hatte. “Der Arbeitsmarkt ist gut in das Jahr 2022 gestartet. Die Zahl der arbeitslosen Menschen ist im Januar zwar gestiegen, aber bei Weitem nicht so stark wie sonst üblich”, sagte Daniel Terzenbach, Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit (BA).

Auch in den norddeutschen Bundesländern ist die Zahl der Arbeitslosen im Vergleich zum Vorjahresmonat gesunken. Detaillierte Zahlen dazu finden Sie hier:

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Drei Personen sitzen im Wartebereich der Bundesagentur für Arbeit hinter einem Aufsteller mit dem Logo der Agentur. © dpa bildfunk Foto: Larissa Schwedes

Im Vergleich zum Januar 2021 haben im Norden wieder deutlich mehr Menschen einen Job. Saisonal bedingt gibt es aber mehr Arbeitslose als im Dezember.
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09:45 Uhr

Höchste Inzidenz Niedersachsens: Testpflicht für Kitakinder startet in Salzgitter früher

Ab Mitte Februar gilt in ganz Niedersachsen eine Corona-Testpflicht in Kindergärten. Angesichts der hohen Inzidenzen will die Stadt Salzgitter aber nicht so lange warten – und führt die Testpflicht schon ab diesem Donnerstag ein. “Es gilt, frühzeitig Infektionsquellen zu entdecken und Infektionsketten zu unterbrechen”, sagte Salzgitters Oberbürgermeister Frank Klingebiel (CDU). Kinder ab drei Jahren müssen dann grundsätzlich auf Corona getestet werden, bevor sie in einer Kindertagesstätte abgegeben werden. Entsprechende Nachweise soll die jeweilige Einrichtung kontrollieren. Die Kosten für die Tests übernimmt zunächst die Stadt. In Salzgitter lag die Sieben-Tage-Inzidenz mit 1.429 erneut landesweit am höchsten.

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08:46 Uhr

Spargelbauern planen Impfangebote für osteuropäische Erntehelfer

Die Spargel- und Beerenanbauer in Deutschland wollen für ihre osteuropäischen Erntehelfer Impfangebote auf den Höfen anbieten. Entsprechende Planungen liefen bereits, sagte der Geschäftsführer des Netzwerks der Spargel- und Beerenverbände, Frank Saalfeld. “Wir haben schon eine Krankenkasse, mit der wir zusammenarbeiten.” Im Moment suche man noch nach Partnern, die Impfbusse zur Verfügung stellten. Es gebe außerdem noch Fragen zum Impfstoff.



08:41 Uhr

Gesundheitsministerkonferenz: Anspruch auf PCR-Test und Genesenenstatus bleiben unverändert

Auch wenn PCR-Tests künftig priorisiert werden, soll der Anspruch auf diese Tests für alle Menschen bestehen bleiben. Das sagte Sachsen-Anhalts Gesundheitsministerin Petra Grimm-Benne (SPD) gestern Abend nach einer Videoschalte mit ihren Länderkollegen und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). Sie hoffe, dass die Testverordnung vom Bundesgesundheitsministerium noch in dieser Woche veröffentlicht werde, so Grimm-Benne, die aktuell Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz ist. Ein Antrag Bayerns, den Genesenenstatus von aktuell drei auf sechs Monate wieder zu verlängern, lehnten die Ressortchefs ab. Lauterbach hatte laut Grimm-Benne in der Schalte bekräftigt, dass die Verkürzung des Genesenenstatus auf Grundlage wissenschaftlicher Ergebnisse erfolgt sei. Über Lockerungen der Corona-Maßnahmen hätten die Gesundheitsminister nicht beraten, sagte Grimm-Benne. Öffnungsperspektiven seien feste Absicht, diese könne man jedoch erst nach dem Höhepunkt der Omikron-Welle Mitte Februar eröffnen.

Ein mobiles Test-Team bereitet sich auf eine Probenentnahme für PCR-Tests vor. © picture alliance/dpa Foto:  Sina Schuldt

AUDIO: Gesundheitsminister-Konferenz: PCR-Tests bleiben für alle (3 Min)



08:27 Uhr

Ärztekammer-Präsident: Situation in Dänemark und Deutschland nicht vergleichbar

Dänemark hebt heute alle Corona-Beschränkungen auf. Ist Deutschland zu vorsichtig? Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer, sagt im Interview mit NDR Info: “Nein, wir haben andere Verhältnisse als in Dänemark, weil die Impfquote bei uns geringer ist. (…) Dadurch ist die Grundimmunität nicht vergleichbar. (…) Deshalb sollten wir unsere Maßnahmen noch eine Weile aufrecht erhalten.”

Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer © picture alliance/dpa Foto: Gregor Fischer

AUDIO: Corona: Dänemark lockert – Kann Deutschland das auch? (8 Min)



06:47 Uhr

Ungeimpfte im Gesundheitssektor können trotz Impfpflicht vorerst weiterarbeiten

Ungeimpfte können auch nach dem offiziellen Inkrafttreten der einrichtungsbezogenen Impfpflicht am 16. März bis zu einer Behördenentscheidung weiter in ihren Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen arbeiten. Ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums sagte dem Nachrichtenportal “Business Insider”: “Bis das Gesundheitsamt die Entscheidung über ein Betretungs- bzw. Tätigkeitsverbot getroffen hat, dürfen die betroffenen Mitarbeitenden grundsätzlich weiterbeschäftigt werden.” Das zuständige Gesundheitsamt entscheide bei der Impfpflicht “über das weitere Vorgehen und die zu ergreifenden Maßnahmen im Rahmen seines Ermessens”. Dabei würden alle “Umstände des Einzelfalles” berücksichtigt.  Eigentlich gilt ab 16. März, dass alle Mitarbeiter in Pflege- und medizinischen Berufen entweder genesen oder vollständig geimpft sein müssen. Einzige Ausnahme: Medizinische Gründe sprechen gegen eine Impfung.


VIDEO: Impfpflicht für Pflegekräfte ab Mitte März: Die Zeit drängt (1 Min)



06:34 Uhr

MV: Polizei schreitet gegen gewaltbereite Demo-Teilnehmende ein

Mehrere Tausend Menschen sind bei neuerlichen Protesten gegen die Corona-Politik in Mecklenburg-Vorpommern auf die Straße gegangen. Es blieb weitgehend störungsfrei – außer in Rostock und Grimmen.

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Polizisten sprechen in der Rostocker Innenstadt mit Teilnehmern einer untersagten Demonstration. © NonstopNews Foto: NonstopNews

Landesweit haben rund 9.000 Menschen demonstriert. In Rostock flogen Böller, in Grimmen wurden Polizisten mit Eiern beworfen.
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06:04 Uhr

EU-Impfnachweise ohne Booster noch neun Monate gültig

Reisen ohne Booster-Impfung in der EU ist für viele Menschen nun deutlich schwieriger. Denn die EU-Impfnachweise ohne Auffrischungsimpfung sind von heute an nur noch rund neun Monate (270 Tage) gültig. Nach Ablauf dieser Frist werden Menschen ohne diesen zusätzlichen Schutz bei Grenzübertritten wie Ungeimpfte behandelt. Das bedeutet in der Regel, dass sie bei grenzüberschreitenden Reisen in der EU einen aktuellen negativen Test brauchen oder sogar in Quarantäne müssen. “Dies spiegelt den nachlassenden Schutz des Impfstoffs wieder und unterstreicht, wie wichtig eine Auffrischung ist”, sagte EU-Justizkommissar Didier Reynders. Wie lange die Grundimmunisierung in den jeweiligen Ländern – etwa für Restaurantbesuche oder Veranstaltungen – anerkannt wird, kann sich jedoch weiterhin unterscheiden.


VIDEO: Covid-Zertifikat soll Reisen in der EU erleichtern (2 Min)



06:02 Uhr

Impfpflicht in der Pflege: Patientenschützer fordern Aufschub

Die Stiftung Patienschutz hat eine Verschiebung der Corona-Impfpflicht für Beschäftigte von Kliniken und Pflegeheimen gefordert. “Die Impfpflicht für medizinisch-pflegerische Berufe darf nicht mit der Brechstange eingeführt werden”, sagte der Vorstand der Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) müsse die Sorgen vor Ort ernst nehmen. “Gesundheitsämter, Ordnungsbehörden und Arbeitgeber sehen sich nicht in der Lage, das Mammutwerk bis zum 15. März ohne schwere Verwerfungen durchzusetzen”, sagte Brysch. Lauterbach müsse wissen, dass die Versorgung von bis zu 200.000 Pflegebedürftigen und Kranken in Gefahr sei. “Ein Aufschub ist dringend geboten.”



05:55 Uhr

Aufhebung aller Corona-Beschränkungen in Dänemark

Trotz Rekord-Fallzahlen werden in Dänemark heute alle Corona-Maßnahmen aufgehoben. Damit fallen unter anderem die Gesundheitspass-Pflicht, die Maskenpflicht und verkürzte Öffnungszeiten für Lokale weg. Dänemark ist das erste EU-Land, das in der Omikron-Welle ein Ende aller Corona-Beschränkungen beschließt. Nur einige Einreise-Beschränkungen sollen noch vier Wochen länger gelten. Die Regierung begründete ihr Vorhaben mit der hohen Impfquote in Dänemark. Mehr als 60 Prozent der Bevölkerung haben bereits eine Booster-Impfung erhalten.

Allerdings gilt Dänemark aus deutscher Sicht weiterhin als Hochrisikogebiet. Hier lesen Sie, was bei der Ein- und Ausreise zu beachten ist.

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Einsames Ferienhaus in Nymindegab Dänemark © Fotolia.com Foto: fmu64

In Dänemark sind seit dem 1. Februar nahezu alle Corona-Beschränkungen aufgehoben. Worauf Sie trotzdem noch achten müssen, haben wir für Sie zusammengefasst.
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05:48 Uhr

12.035 Neuinfektionen in Niedersachsen registriert

Die Behörden haben in Niedersachsen 12.035 neue Corona-Fälle gemeldet (Vortag: 4.462; Vorwoche: 10.005). Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen steigt auf einen neuen Höchstwert: 949,9 (Vortag: 910,5; Vorwoche: 752,2). Es wurden zehn weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet.



05:44 Uhr

Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf mehr als 1.200

Die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen in Deutschland hat einen weiteren Höchstwert erreicht. Sie liegt nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) bundesweit bei 1.206,2 (Vortag: 1.176,8; Vorwoche: 894,3). 162.613 Neuinfektionen wurden bestätigt (Vortag: 78.318; Vorwoche: 126.955). Wie das RKI weiter mitteilte, wurden 188 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus verzeichnet.



05:45 Uhr

Stufe Orange: Lockerungen in Vorpommern-Rügen

Im Landkreis Vorpommern-Rügen gelten von heute an lockerere Corona-Maßnahmen. Entsprechend der Corona-Warnstufe Orange dürfen etwa Zoos und Tierparks ihre Innenbereiche unter Auflagen für Besucher öffnen. Ebenso dürfen Indoor-Spielplätze wieder öffnen und Schwimm- und Spaßbäder den Betrieb auch jenseits bisher geltender Ausnahmen wieder aufnehmen. Für den Zugang gilt die 2G-plus-Regelung. Das bedeutet Zugang nur für Geimpfte oder Genesene und – sofern keine Auffrischungsimpfung erfolgt oder die Grundimmunisierung frisch ist – mit negativem Test. Der Landkreis sei zuvor an fünf aufeinander folgenden Tagen einer niedrigeren Stufe als Rot zugeordnet worden, teilte der Landkreis gestern mit.



05:42 Uhr

Schleswig-Holstein: Sieben-Tage-Inzidenz bleibt unter 1.000

Die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein liegt weiter weiter unter dem Wert 1.000. Landesweit liegt sie aktuell bei 918,9. Am Vortag waren es 944,3. Überschritten wurde die 1.000er-Schwelle jedoch erneut in fünf Kreisen und Städten: Stormarn, Flensburg, Neumünster, Lübeck und Pinneberg. 5.014 Corona-Neuinfektionen wurden im Land gemeldet. Ungewöhnlich hoch ist die Zahl der gemeldeten Corona-Todesfälle: Es sind elf, damit stieg die Gesamtzahl der Toten in Schleswig-Holstein seit Beginn der Pandemie auf 1.975.

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Das stilisierte Coronavirus vor farbigen Diagramm-Kurven © Panthermedia Foto: lamianuovasupermail

Seit dem Frühjahr 2020 sind sie das Maß aller Dinge: die Inzidenzwerte. Doch das könnte sich jetzt mit der neuen Teststrategie ändern.
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05:40 Uhr

Corona und der Norden: Nachrichten per Newsletter-Mail

Die Corona-Krise hat das Leben in Norddeutschland einschneidend verändert. Mit dem NDR Newsletter bleiben Sie auch in diesen unruhigen Zeiten auf dem Laufenden. Wir bündeln die wichtigsten Ereignisse des Tages, erklären neue Erkenntnisse der Wissenschaft und erzählen Geschichten von Alltagshelden. Darüber hinaus greifen wir wichtige Themen aus dem Norden abseits der Pandemie auf. Der kostenlose NDR Newsletter wird montags bis freitags immer am Nachmittag verschickt.

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Elektronisches Symbol eines Briefumschlags. © panthermedia Foto: Stuart Miles

Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie bleibt NDR.de Ihre zuverlässige Informationsquelle. Der NDR Newsletter hält Sie täglich über die Ereignisse aus Nordsicht auf Stand.
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05:40 Uhr

Guten Morgen zu einem neuen Tag mit dem Corona-Live-Ticker von NDR.de

Die Redaktion von NDR.de wünscht einen guten Morgen und einen schönen Start in die neue Woche. Mit unserem Live-Ticker wollen wir Sie auch heute – am Dienstag, 1. Februar 2022 – über die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Norddeutschland informieren. Hier finden Sie alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen. Die Nachrichten und Ereignisse von gestern können Sie im Blog vom Montag nachlesen.

FAQ, Podcast und Hintergrund

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD, M.), Hendrik Wüst (CDU, l.), Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, und Franziska Giffey (SPD), Regierende Bürgermeisterin von Berlin, kommen nach einem Treffen im Kanzleramt zu einer Pressekonferenz. © picture alliance/dpa/POOL AP Foto: Hannibal Hanschke

Test-Strategie und Kontaktnachverfolgung sollen aber überarbeitet werden. Alle Beschlüsse und Regeln im Überblick.
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Wichtige Indikatoren zur Corona-Pandemie © NDR

Neuinfektions-Inzidenz, Hospitalisierungsrate und Intensivbetten-Auslastung: Diese drei Corona-Kennzahlen sind für Maßnahmen entscheidend.
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Das stilisierte Coronavirus vor farbigen Diagramm-Kurven © Panthermedia Foto: lamianuovasupermail

Seit dem Frühjahr 2020 sind sie das Maß aller Dinge: die Inzidenzwerte. Doch das könnte sich jetzt mit der neuen Teststrategie ändern.
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In Hamburg weist ein Schild auf Antigen-Schnelltests hin, daneben warten Menschen. © dpa Foto: Christian Charisius

Mit der Omikron-Variante lohnt sich ein Booster nicht mehr? Das ist eins von mehreren Missverständnissen. NDR Info klärt über die wichtigsten Fakten auf.
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Geimpfte im Norden © NDR

Wie viele Menschen in Norddeutschland haben bislang eine Corona-Impfung erhalten? Aktuelle Zahlen zur Impfquote.
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Ein Pflaster klebt auf dem Arm einer jungen Frau. © Colourbox Foto: Csaba Deli

Der Virologe Christian Drosten liefert im Podcast Coronavirus-Update Expertenwissen – zusammen mit Virologin Sandra Ciesek. Hier alle Folgen in der Übersicht.
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Eine Laborantin sitzt an einem Mikroskop in einem abgedunkelten Labor © Colourbox

Die Corona-Pandemie hat den Alltag massiv verändert. Was muss weiter beachtet werden? Woran wird geforscht? Fragen und Antworten.
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Die Coronavirus-Blogs zum Nachlesen

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