Ukraine News ++ Russische Armee diskutierte offenbar Nuklearschlag gegen Deutschland ++

Wenige Wochen vor Wladimir Putins Angriff auf die Ukraine wurden innerhalb der russischen Armee wohl Szenarien eines Nuklearschlags gegen Deutschland besprochen. Wie der „Spiegel“ unter Berufung auf Sicherheitskreise berichtet, haben westliche Nachrichtendienste Ende vergangenen Jahres Funksprüche der russischen Marine von einem Manöver auf der Ostsee abgefangen. Dort wurde demnach von Nuklearschlägen gegen Deutschland gesprochen, wobei drei Ziele genannt wurden: Berlin, die US-Air Base in Ramstein und der Fliegerhorst Büchel, wo die US-amerikanische Armee Atombomben lagert.

Sicherheitsexperten bewerten dem Bericht zufolge die Funksprüche unterschiedlich. So hieß es einerseits, es sei üblich, dass in einer militärischen Übung der Einsatz von Atomwaffen diskutiert und trainiert werde – das komme auch bei Manövern der Nato vor. Eine reale Gefahr müsse damit nicht verbunden sein. Andere Experten halten es für möglich, dass die Russen in dem Wissen, abgehört zu werden, die Ziele bewusst genannt haben, um den Westen einzuschüchtern und Angst zu schüren.

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Alle Entwicklungen im Liveticker:

14:14 Uhr – Russland: Nur drei Prozent der Getreideausfuhren gehen an ärmste Länder

Russland zufolge gehen lediglich drei Prozent der Nahrungsmittelausfuhren aus der Ukraine an die ärmsten Länder der Welt. Die Hälfte der Exporte gingen in westliche Länder, heißt es in einer Mitteilung. Die tatsächlichen Empfängerländer stimmten nicht mit den vereinbarten geografischen Zielen überein. Russland bemängelt seit längerem Missstände bei dem unter Vermittlung der Vereinten Nationen und der Türkei zustande gekommene Abkommen mit der Ukraine.

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Derzeit laufen Verhandlungen über eine Verlängerung der Vereinbarung, die am 22. Juli unterzeichnet wurde und bislang bis Mitte November befristet ist. Zuvor stauten sich Lebensmittel wie Mais, Weizen oder Produkte aus Sonnenblumen in der Ukraine, da die Schwarzmeerhäfen blockiert waren und die Schiffe nicht auslaufen konnten.

13:06 Uhr – Russische Notenbank legt Zinspause nach Lockerungen ein

Russlands Notenbank hat nach einer Serie geldpolitischer Lockerungen eine Zinspause eingelegt. Sie beließ den Schlüsselzins bei 7,5 Prozent. Von Reuters befragte Experten waren darauf vorbereitet, nachdem Notenbankchefin Elvira Nabiullina jüngst eine mögliche Pause signalisiert hatte. Die heimische Wirtschaft hat der Zentralbank zufolge nach der Teilmobilisierung Ende September für den Krieg gegen die Ukraine deutlich an Schwung verloren. Dies dürfte aus Sicht der Währungshüter in den nächsten Monaten dämpfend auf die Inflation wirken, danach aber womöglich den Preisauftrieb wieder anheizen.

12:49 Uhr – Ukraine – Haben mehr als 300 aus Iran stammende Drohnen abgeschossen

Die Ukraine hat nach Angaben ihrer Luftwaffe mehr als 300 Drohnen iranischen Fabrikats abgeschossen. Das sagt Luftwaffensprecher Jurij Ihnat. Die Schahed-136-Drohnen wurden zuletzt verstärkt zum Angriff auf die Energieversorgung eingesetzt. Der Iran weißt Vorwürfe der Ukraine und des Westens, die sogenannten Kamikaze-Drohnen an Russland geliefert zu haben, zurück.

11:13 Uhr – Pro-russischer Beamter: Abzug von Zivilisten aus Region Cherson „abgeschlossen“

Russland hat nach Angaben eines von Moskau eingesetzten Beamten die Region Cherson in der Ukraine geräumt und alle Zivilisten in russisch kontrolliertes Gebiet gebracht. Die Arbeit, die Bewohner von der linken Uferseite des Flusses Dnipro wegzubringen, sei „abgeschlossen“, erklärte der von Moskau eingesetzte Verwaltungschef der Halbinsel Krim, Sergej Aksjonow, im Onlinedienst Telegram. Die ukrainische Armee erklärte am Freitag, Moskaus „sogenannte Evakuierung“ gehe weiter.

10:18 Uhr – Russen geben mehr Geld für Antidepressiva und Beruhigungsmittel aus

In Russland werden seit Beginn des Jahres deutlich mehr Mittel gegen Depressionen gekauft als im Vorjahr. Bis Ende September seien 8,4 Millionen Packungen Antidepressiva im Wert von fünf Milliarden Rubel (umgerechnet gut 80 Millionen Euro) über den Ladentisch gegangen, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Tass. Der Anstieg bei den Packungen beläuft sich demnach auf 48 Prozent, bei den Ausgaben sogar auf 70 Prozent.

Der Statistik zufolge kaufen seit Kriegsbeginn vor allem Menschen in den Großstädten verstärkt Antidepressiva. Pro Kopf ist der Verbrauch in Moskau, St. Petersburg und dem Moskauer Umland am höchsten. Daneben stieg auch der Konsum von Beruhigungstabletten deutlich an.

10:00 Uhr – Tschetschenenführer Kadyrow gibt hohe Verluste bei eigener Einheit zu

Der Machthaber der international nicht anerkannten russischen Teilrepublik Tschetschenien, Ramsan Kadyrow, hat nach einem Artilleriebeschuss durch ukrainische Truppen hohe Verluste in den eigenen Reihen zugegeben. „Es sind 23 Kämpfer gestorben und 58 verletzt worden“, schrieb Kadyrow in der Nacht zum Freitag auf seinem Telegram-Kanal. Ukrainische Quellen hatten Anfang der Woche berichtet, dass eine tschetschenische Einheit im südukrainischen Gebiet Cherson über Fotos in sozialen Netzwerken ihren Standort verraten habe und so durch Artilleriebeschuss getroffen wurde.

Normalerweise veröffentlichen russische Offizielle keine Zahlen zu eigenen Gefallenen. In diesem Fall ging es Kadyrow wohl darum, die von ukrainischer Seite genannten noch höheren Zahlen zu relativieren. Gleichzeitig nutzte der Tschetschenenführer das Eingeständnis zu einem Aufruf an seine Landsleute, sich für den Krieg in der Ukraine mobilisieren zu lassen.

08:55 Uhr – Türkischer Drohnenbauer will mehr Kooperation mit Deutschland

Der Chef des führenden türkischen Kampfdrohnenherstellers Baykar hat mehr Kooperationsbereitschaft von Deutschland in der Verteidigungsindustrie gefordert. „Wir haben sehr solide Beziehungen in anderen Sektoren. In der Verteidigung müssen gegenseitig Maßnahmen ergriffen werden. Davon würden beide Seiten profitieren“, sagte Haluk Bayraktar der Deutschen Presse-Agentur in Istanbul. Deutschland sei in Sachen Verteidigungstechnologie sehr „begrenzt“. „Alle Bedenken gegenüber der Türkei sollten ausgeräumt werden.“

Das Unternehmen Baykar produziert unter anderem die bekannte Kampfdrohne Bayraktar TB2, die von der Ukraine im Kampf gegen Russland und zuvor etwa von Aserbaidschan im Krieg gegen Armenien, in Syrien oder in Libyen eingesetzt wurde.

07:00 Uhr – Moskau fordert UN-Untersuchung zu „militärisch-biologischen“ Aktivitäten der USA

Russland hat nach Angaben des Außenministeriums in Moskau von den Vereinten Nationen eine Untersuchung der „militärisch-biologischen Aktivitäten“ der USA in der Ukraine gefordert. Das Ministerium erklärte am Donnerstag, dass während der „speziellen Militäroperation“ in der Ukraine „Beweise und Material gesichert wurden, die ein Licht auf die wahre Natur der militärisch-biologischen Aktivitäten der USA auf ukrainischem Gebiet werfen“. Die UN-Botschafterinnen von USA und Ukraine wiesen die Vorwürfe kurz darauf zurück.

Russland reichte die Beschwerde mit einem Resolutionsentwurf beim Sicherheitsrat ein und stellte ein 310-seitiges Dokument zusammen, das die Nachrichtenagentur AFP einsehen konnte. Die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Linda Thomas-Greenfield, wies die Vorwürfe beim Sicherheitsrat zurück. „Wir alle wissen, dass diese Behauptungen reine Erfindungen sind, die ohne den geringsten Beweis vorgebracht werden“, sagte sie.

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Weder die Ukraine noch die USA hätten ein Programm für biologische Waffen, erklärte Thomas-Greenfield. Die stellvertretende ukrainische UN-Botschafterin Christina Hajowyschyn sagte, ihr Land habe keine Infrastruktur, um solche Waffen zu entwickeln und zu produzieren.

06:00 Uhr – Selenskyj vergleicht Aggressor Russland mit Nazis

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Kampf seines Landes gegen den Aggressor Russland mit dem Widerstand gegen die Nazis im Zweiten Weltkrieg verglichen. Russland verfolge wie einst der Nazismus dieselben Ziele. „Die Form des Bösen hat sich gewandelt, aber das Wesen ist unverändert“, sagte Selenskyj in einer in der Nacht zum Freitag in Kiew verbreiteten Videobotschaft. Russland sei vom Nachbarn zum Aggressor und zum Terroristen geworden – und habe sich Kriegsverbrechen schuldig gemacht.

Neben einer abgeschossenen Kampfdrohne stehend sagte Selenskyj, es würden immer wieder friedliche Städte mit Bomben und Raketen beschossen. Allein innerhalb der vergangenen zwei Tage habe es 30 russische Angriffe mit iranischen Drohnen gegeben, von den 23 abgeschossen worden seien. Russland vermine oder besetze Kraftwerke, stehle Getreide, um den Planeten mit Hunger zu bedrohen. Es verschleppe Menschen, darunter Kinder.

Mit Blick auf den Zweiten Weltkrieg und den Kampf der Ukrainer gegen die Nazis sagte Selenskyj, dass sich das „Böse nach 80 Jahren wieder aus der Asche“ erhoben habe. Er beklagte, dass der Aggressor Russland seit Beginn des Krieges am 24. Februar 4500 Raketen auf die Ukraine abgeschossen und insgesamt 8000 Luftangriffe geflogen habe.

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Selenskyj betonte, dass der ukrainische Widerstand stark sei. Das Land werde sich nicht brechen lassen. Der Staatschef zeigte sich zuversichtlich, dass der Eindringling kapitulieren und in die Flucht geschlagen werde. Russland werde auch Reparationen zahlen; und die besetzten Gebiete Cherson, Luhansk, Donezk und die Schwarzmeer-Halbinsel Krim würden wieder frei sein.

„Russlands einzige Taktik ist der Terror“, sagte Selenskyj. Das könne nur zu einer Niederlage führen. Angesichts der Stromabschaltungen im Zuge der zerstörten Energieinfrastruktur meinte er, dunkel sei nicht ein Leben ohne Licht, sondern ohne Freiheit. Auch den harten Winter würden die Ukrainer überstehen. „Wir haben keine Angst vor der Dunkelheit“, sagte Selenskyj.

05:12 Uhr – EU-Bericht: Fast 31.000 Unternehmen haben Eigentümer aus Russland

Russische Geschäftsleute sind nach Angaben der EU-Kommission noch immer in erheblichem Ausmaß in Europa aktiv. Laut einer kürzlich durchgeführten Studie gebe es in Europa fast 31.000 Unternehmen, bei denen die wirtschaftlichen Eigentümer aus Russland stammten, heißt es in einem neuen Bericht zu Risiken der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung. Tätig seien sie vor allem in der Immobilien-, Bau- und Hotelbranche sowie im Finanz- und Energiesektor.

In dem Bericht an den Rat der Mitgliedstaaten und das Europäische Parlament bewertet die Kommission die Risiken der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung in der EU. In einem Abschnitt zu Russlands Krieg gegen die Ukraine heißt es, die ordnungsgemäße Umsetzung von EU-Maßnahmen zum Einfrieren von Vermögenswerten erfordere die wirksame Durchsetzung der Transparenzvorschriften zum wirtschaftlichen Eigentum.

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Zudem plädiert die Behörde unter anderem für einen besseren Informationsaustausch und eine „angemessene“ Aufdeckung und Überwachung von Vermögenswerten, die vor den Steuerbehörden verborgen werden.

01:43 Uhr – IAEA plant nach Bomben-Vorwurf diese Woche Inspektionen in Ukraine

Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) will nach den Vorwürfen Russlands, Kiew plane im Krieg den Einsatz einer „schmutzigen“ Bombe, noch in dieser Woche einer Beobachtermission in die Ukraine entsenden. Das sagte IAEA-Chef Rafael Gross laut einer Mitteilung.

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Experten der Organisation würden in dieser Woche an zwei Standorten in der Ukraine Nachprüfungen durchführen, nachdem die ukrainische Regierung schriftlich um die Entsendung von Inspektorenteams gebeten habe. Der russische Präsident Wladimir Putin hatte sich ebenfalls für die schnelle Entsendung einer IAEA-Beobachtermission in die Ukraine ausgesprochen.

01:32 Uhr – Russland hat laut Selenskyj mehr als 8000 Luftangriffe getätigt

Präsident Wolodymyr Selenskyj sagt, dass Russland bisher mehr als 8000 Luftangriffe geflogen und 4500 Raketen abgefeuert habe. Die Hauptstadt Kiew hat nach seinen Angaben in den letzten beiden Tagen 23 Drohnen abgewehrt.

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01:01 Uhr – Selenskyj: Bombardierungen werden uns nicht brechen

Präsident Wolodymyr Selenskyj hat bei seiner täglichen Videoansprache beteuert, dass die weit verbreiteten russischen Angriffe auf Kraftwerke den ukrainischen Geist nicht brechen würden. Während der Ansprache stand er neben einer abgeschossenen Drohne im Dunkeln und sagte weiter: „Die Nationalhymne des Feindes in unserem Land zu hören, macht uns mehr Angst als die Raketen des Feindes an unserem Himmel. Wir haben keine Angst vor der Dunkelheit.“

22:13 Uhr – Putin bekräftigt angebliche Bereitschaft zu Verhandlungen mit Ukraine

Der russische Präsident Wladimir Putin hat nach mehr als acht Monaten Krieg gegen die Ukraine seine Bereitschaft zu Friedensverhandlungen bekräftigt. Allerdings habe sich die Regierung in der Ukraine unter dem Einfluss der USA gegen solche Gespräche entschieden, sagte Putin bei einem Moskauer Diskussionsforum mit internationalen Experten. Der Kremlchef hatte Ende September vier ukrainische Regionen annektiert und bei einer Rede im Kreml auch Verhandlungen angeboten. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj lehnte Gespräche mit Putin per Dekret ab.

Mit Blick auf den von ihm am 24. Februar befohlenen Überfall auf das Land sagte Putin, dass die Ukraine ohne Rücksicht auf ihre Soldaten kämpfe und deutlich höhere Verluste verzeichne als Russland. Unabhängig lassen sich Verluste nicht überprüfen, Experten gehen aber davon aus, dass Russland womöglich zehntausende Soldaten verloren hat. Zu den Gründen des Krieges sagte Putin einmal mehr, dass das Streben der Ukraine in die Nato mit russischen Sicherheitsinteressen nicht vereinbar sei. Auch habe die Ukraine damals einen mit Deutschland und Frankreich vereinbarten Friedensplan für den Donbass aufgekündigt.

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Putin machte deutlich, dass er seinen Krieg in dem Nachbarland auch als Kampf gegen einen „aggressiven Westen“ sehe, der versuche, seine Regeln und liberalen Werte anderen aufzudrücken. Die „tektonischen Veränderungen“ in der Ukraine zeigten, dass die von den USA angestrebte Vormachtstellung in einer monopolaren Welt der Vergangenheit angehöre.

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