Ukraine News ++ Geschätzt 400.000 Russen wegen Mobilmachung außer Landes geflohen ++

Laut westlichen Regierungsquellen sind infolge der teilweisen Mobilmachung schätzungsweise 400.000 Russen aus ihrer Heimat geflohen. Bei der Zahl seien noch nicht diejenigen berücksichtigt, die wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine das Land schon vorher verlassen hätten. Neben der Flucht ins Ausland seien auch viele Russen im eigenen Land untergetaucht, um der Einziehung in die Streitkräfte zu entgehen, so die Regierungsvertreter am Mittwoch im Gespräch mit Journalisten.

Wenn man das addiere mit der Zahl der Menschen, die tatsächlich eingezogen wurden, sei der Rückgang der berufstätigen Bevölkerung „eine erhebliche zusätzliche Last für Russlands Wirtschaft und seine öffentlichen Finanzen“, erklärten sie weiter.

In der vergangenen Woche hatte Moskau mitgeteilt, dass die Ende September begonnene Teilmobilmachung von 300.000 Reservisten für den Krieg in der Ukraine inzwischen abgeschlossen wurde. Rund 82.000 der Männer seien bereits an der Front im Einsatz, die übrigen würden derzeit in Russland auf den Kampf vorbereitet. Neue Maßnahmen der Mobilmachung seien nicht geplant.

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Die Soldaten an der Front sollen sicherstellen, dass Russland die von der Ukraine annektierten und teilweise besetzten Gebiete Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson nicht wieder verliert. Putin hatte erklärt, es gehe darum, einen Frontverlauf von rund 1100 Kilometern Länge zu sichern. Die Ukraine will die Gebiete – und die bereits 2014 von Moskau annektierte Schwarzmeer-Halbinsel Krim – wieder befreien.

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Alle Entwicklungen im Liveticker:

15:31 Uhr – USA: Nordkorea liefert heimlich Artilleriegeschosse an Russland

Die US-Regierung wirft Nordkorea vor, Russland im Krieg gegen die Ukraine heimlich mit Militärausrüstung zu unterstützen. Nordkorea versuche die Lieferungen von Artilleriegeschossen über andere Länder etwa im Nahen Osten zu verschleiern, sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, am Mittwoch. „Wir werden weiterhin beobachten, ob die Lieferungen tatsächlich ankommen.“

Es handle sich um eine „beträchtliche Zahl“. Die US-Regierung gehe aber nicht davon aus, dass diese Lieferungen den Verlauf des Krieges beeinflussen könnten, so Kirby weiter. Die Lieferungen zeigten nicht nur, wie sehr Nordkorea bereit sei, Russland zu unterstützen. Es sei auch ein Zeichen für Russlands Mangel an militärischer Ausrüstung, so Kirby. „Ich habe bereits in der Vergangenheit darüber gesprochen, dass es Hinweise darauf gab, dass die Russen ihre Hand nach Nordkorea ausstrecken würden“, sagte er weiter.

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Internationale Atomenergiebehörde

14:42 Uhr – Ukraine: Russische Erpressung bei Getreideabkommen gescheitert

Russlands Rückkehr zum Getreideexportabkommen resultiert nach ukrainischer Einschätzung aus der Erkenntnis einer Fehleinschätzung. Die Kehrtwende zeige, dass Erpressung, Eskalation und Drohungen scheitern, wenn sie auf eine entschlossene Antwort treffen, sagt der ukrainische Präsidentenberater Mychailo Podoljak. Russland sei auch zu dem Abkommen zurückgekehrt, weil sich herausgestellt habe, dass der Getreideexportkorridor auch ohne seine Beteiligung funktioniere.

13:42 Uhr – USA: Keine Hinweise für russische Vorbereitungen auf Atomwaffeneinsatz

Die US-Regierung sieht nach eigenen Angaben derzeit keine Anzeichen dafür, dass Russland Vorbereitungen für den Einsatz von Atomwaffen trifft. Dies teilt Präsidialamtssprecher John Kirby mit. Zu einem Bericht der „New York Times“ über derartige Diskussionen in Russland wollte er sich nicht äußern.

„Wir haben von Anfang an klargestellt, dass Russlands Äußerungen über den möglichen Einsatz von Atomwaffen sehr besorgniserregend sind, und wir nehmen sie ernst“, sagt Kirby. „Wir beobachten dies weiterhin so gut wie möglich und sehen keine Anzeichen dafür, dass Russland Vorbereitungen für einen solchen Einsatz trifft“.

13:33 Uhr – Ukraine dankt Türkei und UN für Hilfe bei Getreideabkommen

Die ukrainische Regierung bedankt sich bei der Türkei und den Vereinten Nationen (UN) für ihre Rolle bei der Entscheidung Russlands, sich wieder an dem Abkommen für Getreideexporte über das Schwarze Meer zu beteiligen. Infrastrukturminister Olexander Kubrakow hob insbesondere die Bemühungen des türkischen Präsidenten und des UN-Generalsekretärs António Guterres hervor. Ein Regierungsvertreter sagt zudem der Nachrichtenagentur Reuters, die Entscheidung der Führung in Moskau sei vor allem auf den Druck der Türkei zurückzuführen.

13:31 Uhr – USA: Russland kann globaler Lebensmittelversorgung nicht im Weg stehen

Russland hat nach Ansicht der USA mit der Rückkehr zu dem Getreideabkommen mit der Ukraine eingesehen, dass es sich der weltweiten Lebensmittelversorgung nicht in den Weg stellen kann. Sie sei „hocherfreut“ über die russische Ankündigung, sich wieder an dem Abkommen zu beteiligen, sagt die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen (UN), Linda Thomas-Greenfield, dem Sender CNN.

Die Führung in Moskau sei überzeugt worden, dass sie sich an dem Abkommen wieder beteiligen müsse. Am Wochenende hatte Russland nach ukrainischen Drohnenangriffen auf seine Schwarzmeerflotte seine Teilnahme ausgesetzt und erklärt, man könne keine Sicherheitsgarantien mehr geben.

13:12 Uhr – Lettland verlängert erneut Ausnahmezustand an Grenze zu Belarus

Lettland hat den Ausnahmezustand in den Regionen entlang der Grenze zum benachbarten Belarus erneut verlängert – er gilt nun bis zum 10. Februar 2023. Dies beschloss die Regierung des baltischen EU- und Nato-Landes in Riga. Die Sonderregelung gilt bereits seit über einem Jahr. Sie wurde am 10. August 2021 verhängt, weil Tausende Migranten versuchten, von Belarus aus illegal über die EU-Außengrenze zu gelangen.

Ein weiterer Faktor für die Verlängerung ist nach Angaben des Innenministeriums auch Russlands Krieg gegen die Ukraine, der von der autoritären Führung in Minsk unterstützt wird. Lettland grenzt an Russland und dessen Verbündeten Belarus.

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12:44 Uhr – Lambrecht: Vorsichtiger Optimismus nach Ankündigung zu Getreideabkommen

Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht hat Russlands Ankündigung für eine Wiederaufnahme seiner Beteiligung am Getreideabkommen mit der Ukraine als ein Signal bezeichnet, das Grund zu vorsichtigem Optimismus gebe. „Nun müssen diesen Ankündigungen aber schnellstmöglich Taten folgen“, erklärt Lambrecht. „Hunger darf niemals als Waffe eingesetzt und die Ärmsten und Schwächsten als Geiseln genommen werden.“

12:29 Uhr – Russland will britischen Botschafter einbestellen

Der britische Botschafter soll nach Angaben des russischen Außenministeriums einbestellt werden. Russland wirft Großbritannien Mithilfe bei dem Angriff auf den Krim-Marinehafen Sewastopol am vergangenen Samstag vor. „In diesem Zusammenhang wird der britische Botschafter in Kürze ins russische Außenministerium einbestellt werden“, sagt eine Sprecherin des Außenministeriums. Großbritannien hat die Beschuldigungen als falsch zurückgewiesen.

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12:05 Uhr – Russische Militärs haben laut USA über Einsatz von Atomwaffen gesprochen

Laut der „New York Times“ haben hochrangige russische Militärs über Szenarios für einen möglichen Einsatz von Atomwaffen in der Ukraine gesprochen. Die Regierung von Joe Biden ist nach Angaben der Zeitung alarmiert. Die Gespräche gäben Anlass zur Sorge, dass man die russischen Drohungen zum Einsatz von nuklearen Waffen doch ernster nehmen müsste.

Der Grund für die Diskussionen der russischen Militärs sei laut den USA die Frustration über die Misserfolge, die Russland im Kampf gegen die Ukraine zu verzeichnen hat. Konkrete Vorbereitungen würden aber nicht laufen. Das Pentagon schätzt jedoch, dass Russland über einen Vorrat von bis zu 2.000 taktischen Atomwaffen verfügt.

Wie aus dem Bericht hervorgeht, soll Wladimir Putin nicht an den Gesprächen beteiligt gewesen sein.

11:29 Uhr – Türkei: Russland kehrt zu Abkommen für Getreide-Exporte zurück

Russland kehrt nach Angaben der türkischen Regierung wieder zu dem Abkommen zurück, das ukrainische Getreide-Exporte durch das Schwarze Meer ermöglichen soll. Präsident Recep Tayyip Erdogan teilte mit, der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu habe dessen türkischen Kollegen Hulusi Ajar angerufen und darüber informiert, dass das Abkommen für den sogenannten Getreidekorridor in derselben Art und Weise wie zuvor gelte.

Lieferungen an afrikanische Staaten würden Vorrang erhalten, erklärte Erdogan weiter, darunter Somalia, Dschibuti und Sudan. Russland hatte das Abkommen nach einem von ihm gemeldeten Angriff auf seine Schwarzmeerflotte ausgesetzt.

09:48 Uhr – Baerbock will engere Kooperation mit Zentralasien

Annalena Baerbock sieht Chancen für eine engere Zusammenarbeit mit Usbekistan und Kasachstan, um eine stärkere Unabhängigkeit von China und Russland zu erreichen. Es gebe in beiden Ländern ein großes Interesse an einer stärkeren Zusammenarbeit mit Europa, allerdings nicht als komplette Abkehr von China und Russland, sagte die Grünen-Politikerin am Rande ihres Besuches in der usbekischen Stadt Samarkand. Dies sei angesichts der geografischen Lage und der historischen Verbindungen der Region eine Herausforderung. Baerbock betonte: „Das wird kein sofortiger Schritt sein, sondern ein längerer Prozess. Aber gerade für längere Prozesse braucht es das offene Gespräch.“

09:20 Uhr – Ramelow fordert Ölpreisbremse

Der Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) hat vor dem Hintergrund der Energiekrise eine Regulierung des Ölpreises gefordert. „Weder die Spritpreise noch die Heizölpreise haben irgendwas mit dem Welt-Rohölpreis zu tun“, sagte Ramelow im Inforadio des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB). In der durch den Krieg in der Ukraine verursachten Sondersituation hätten Konzerne „schamlos die Preise erhöht“. Der Bund müsse hier eine Grenze setzen.

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08:23 Uhr – Sicherheitsrat soll über russische Biowaffen-Behauptungen abstimmen

Der Weltsicherheitsrat wird auf Antrag Russlands über die Einsetzung einer Kommission abstimmen, die Moskaus Behauptungen über amerikanisch-ukrainische „militärisch biologische“ Aktivitäten nachgehen soll. Russland brachte ein 310 Seiten umfassendes Dokument dazu vergangene Woche in Umlauf.

Darin wird behauptet, in der Ukraine gebe es „biologische Aktivitäten“ mit Unterstützung des US-Verteidigungsministeriums. Das Dokument enthält eine offizielle Beschwerde an den Sicherheitsrat nach Artikel VI der Biowaffenkonvention von 1972, und einen Resolutionsentwurf, der die Bildung einer Kommission vorsieht, die Russlands Vorwürfen nachgehen soll.

08:15 Uhr – Kiew auch in Nacht zu Mittwoch unter Beschuss

Die ukrainische Hauptstadt Kiew ist nach Behördenangaben auch in der Nacht zu Mittwoch beschossen worden. Die ukrainischen Streitkräfte hätten zwölf von 13 Drohnen abgeschossen, die aus iranischer Produktion stammten, teilt Andrij Jermak, der Stabschef des ukrainischen Präsidenten, auf Telegram mit. „Wir sind derzeit im Gespräch über die Lieferung moderner Luftverteidigungssysteme, wir arbeiten jeden Tag daran.“

08:13 Uhr – London: Russische Truppen kommen äußerst langsam voran

Die russischen Truppen kommen bei ihren Angriffen in der Ukraine nach Einschätzung britischer Geheimdienste nur äußerst langsam voran. Das Verteidigungsministerium in London verwies auf Aussagen des Chefs der Söldnergruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, wonach seine Einheiten täglich 100 bis 200 Meter vorrückten. Prigoschin habe zwar gesagt, dies sei in der modernen Kriegführung normal. Das britische Ministerium betonte aber, die russische Militärdoktrin sehe Vorstöße von 30 Kilometern pro Tag vor.

Zum Vergleich teilte die Behörde weiter mit: „Im Februar planten die russischen Streitkräfte einen 1000 Kilometer weiten Vormarsch durch die Ukraine innerhalb eines Monats. Im September erzielten die ukrainischen Einheiten Vorstoße von mehr als 20 Kilometern pro Tag.“

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07:00 Uhr – Kiew bereitet wegen russischer Angriffe Notversorgung vor

Die Behörden in der ukrainischen Hauptstadt Kiew ziehen nach Angaben des Bürgermeisters Vitali Klitschko wegen der russischen Angriffe auf die ukrainische Energieinfrastruktur verschiedene Szenarien zur Versorgung der Bevölkerung in Betracht. „Das schlimmste wäre, wenn es überhaupt keinen Strom, kein Wasser und keine Fernwärme gäbe“, schrieb Klitschko auf Telegram. „Für diesen Fall bereiten wir über 1000 Heizstellen in unserer Stadt vor.“

Die Standorte werden mit Generatoren ausgestattet und verfügen über einen Vorrat an lebensnotwendigen Dingen wie Wasser. Russische Raketen- und Drohnenangriffe haben bislang rund 40 Prozent der ukrainischen Energieinfrastruktur beschädigt. Wolodymyr Selenskyj hofft noch vor Beginn des Winters auf Hilfe der EU bei der Wiederherstellung des durch russische Angriffe schwer angeschlagenen Energienetzes der Ukraine.

00:10 Uhr – Scholz weist gegenüber Erdogan russische Vorwürfe zu „schmutziger Bombe“ zurück

Olaf Scholz hat in einem Telefonat mit Recep Tayyip Erdogan erneut die Vorwürfe Russlands zurückgewiesen, die Ukraine bereite den Einsatz einer „schmutzigen Bombe“ vor. Scholz habe entsprechende „von Russland erhobene Anschuldigungen“ als „haltlos“ zurückgewiesen, erklärte das Bundeskanzleramt in einer Mitteilung über das Telefongespräch. Scholz habe gegenüber Erdogan zudem den türkischen Einsatz zur Fortsetzung ukrainischer Getreideexporte im Rahmen des Getreide-Abkommens gewürdigt.

Scholz und Erdogan seien sich „einig“ gewesen, dass „Russlands nukleare Rhetorik“ unverantwortlich sei. Der Bundeskanzler und der türkische Staatspräsident hätten überdies vereinbart, sich in der „aktuellen Sicherheitslage“ weiterhin eng auszutauschen.

23:07 Uhr – UN-Koordinator rechnet mit Getreide-Transporten am Donnerstag

Der UN-Koordinator für Getreide-Transporte, Amir Abdulla, geht von der zügigen Wiederaufnahme der ukrainischen Lieferungen aus. „Obwohl für den 2. November keine Schiffsbewegungen im Rahmen der Black-Sea-Grain-Initiative geplant sind, erwarten wir, dass beladene Schiffe am Donnerstag auslaufen“, twitterte er. „Die Exporte von Getreide und Lebensmitteln aus der Ukraine️ müssen weitergehen.“

22:54 Uhr – Schweden bei Nato-Mitgliedschaft offen für Stationierung von Atomwaffen

Der neue schwedische Regierungschef Ulf Kristersson hat sich im Falle von Schwedens Nato-Mitgliedschaft offen für die Stationierung von Atomwaffen in seinem Land gezeigt. „Sie werden von mir genau die gleiche Antwort erhalten wie von der finnischen Ministerpräsidentin“, sagte Kristersson bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seiner finnischen Kollegin Sanna Marin in Helsinki. „Wir haben beschlossen, dass wir uns für die Zukunft keine Türen verschließen wollen“, hatte diese zuvor auf die Frage geantwortet, ob Schweden und Finnland Atomwaffen auf ihrem Boden akzeptieren würden.

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