Sturm in Deutschland: Zahl der Rettungseinsätze wegen des Sturms nimmt im Norden zu

Nachdem Orkantief “Ylenia” am Donnerstag für reichlich Chaos in Deutschland gesorgt hat, fegt “Zeynep” über Deutschland. Die neuesten Entwicklungen im stern-Ticker.

Nach dem Durchzug von Orkantief “Ylenia” rüstet sich Deutschland für den nächsten heftigen Wintersturm: Ab Freitagnachmittag soll Orkantief “Zeynep” mit womöglich noch stärkeren Böen vor allem die Nordhälfte des Landes treffen. Der Deutsche Wetterdienst erwartete Windgeschwindigkeiten von hundert bis 140 Stundenkilometern und gab am Freitag bereits praktisch flächendeckende Unwetterwarnungen für alle Gebiete nördlich einer ungefähren Linie auf der Höhe von Düsseldorf bis Dresden heraus.

Die Warnungen galten demnach für die Bundesländer Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Berlin. Dazu kamen große Teile Nordrhein-Westfalens, weite Teile von Sachsen-Anhalt und Sachsen, Regionen in Hessen sowie in höheren Lagen etwa in Thüringen. Für die Nordseeküste in Schleswig-Holstein und Niedersachsen gab der Wetterdienst wegen Böen mit bis zu 140 Stundenkilometern sogar eine Warnung vor extremem Unwetter heraus.

Interaktive Karte: Hier ist der Sturm am stärksten:

Die untenstehende interaktive Karte zeigt, wo es gerade besonders stürmisch ist. Darüber hinaus kann man über den Zeitstrahl unten in der Grafik die Vorhersage für einen späteren Zeitpunkt abrufen. Oben rechts kann die dargestellte Ebene auf beispielsweise Regen oder Schnee umgestellt werden. 

Alle Entwicklungen und Nachrichten zum Orkantief “Zeynep” hier im stern-Ticker: 

22.57 Uhr: AKN hat Zug-Betrieb eingestellt

Im Norden Deutschlands hat die AKN Eisenbahn GmbH (AKN) ihren Betrieb wegen des Sturms auf den Linien A1, A2 und A3 eingestellt. Betroffen seien die Strecken Neumünster – Hamburg-Hauptbahnhof, Ulzburg Süd – Norderstedt Mitte und Elmshorn – Ulzburg Süd, teilte die AKN mit. Wann der Betrieb wieder aufgenommen werde, sei unklar.

Außerdem wurden zunächst am Abend zwei S-Bahn-Strecken in Hamburg gesperrt. Umgestürzte Bäume behinderten den Verkehr. Dann schränkte die S-Bahn in der Stadt ihren weiteren Betrieb wegen der extremen Wetterlage massiv ein.

22.46 Uhr: Zahlreiche Bäume in Sachsen-Anhalt entwurzelt

“Zeynep” hat Sachsen-Anhalt am Abend mit großer Wucht erreicht. “Es stürmt ordentlich. Die Feuerwehr ist zahlreich im Einsatz”, sagte ein Sprecher der Polizeiinspektion in Stendal. Der Sturm habe vielerorts Bäume umstürzen lassen. Es habe auch einige Unfälle deswegen gegeben. Verletzte wurden zunächst aber nicht gemeldet. Laut Deutschem Wetterdienst traf das Orkantief vor allem die Nordhälfte Deutschlands.

22.20 Uhr: Zahl der Rettungseinsätze wegen des Sturms nimmt im Norden zu

Die Zahl der sturmbedingten Rettungseinsätze der Feuerwehr im Norden Deutschlands nimmt zu. Die kooperative Regionalleitstelle West in Elmshorn in Schleswig-Holstein meldete zwischen 18.00 und 21.00 Uhr bereits 130 Einsätze. Derzeit klingele das Telefon alle zwei Minuten, twitterte die Leitstelle am Abend. Die Feuerwehr Hamburg verwies auf 103 Einsätze seit 17.00 Uhr und die Integrierte Regionalleitstelle Süd in Bad Oldesloe verzeichnete 110 Einsätze.

21.41 Uhr: Polizei evakuiert Gebiete in Bremen

Am Freitagabend sind mehrere Gebiete in Bremen evakuiert werden. Es bestehe Überschwemmungsgefahr, teilte die Polizei mit. Die Bereiche Pauliner Marsch, Stadtwerder und Rablinghauser Deich würden daher evakuiert. Die Menschen wurden demnach per Lautsprecherdurchsage aufgefordert, die Gegend zu verlassen und zu meiden. Es handele sich überwiegend um Kleingartenanlagen. 

21.29 Uhr: Berliner Feuerwehr ruft wegen Sturms wieder Ausnahmezustand aus

Wegen des Sturms hat die Berliner Feuerwehr am Abend erneut den Ausnahmezustand ausgerufen. Nach Angaben eines Sprechers gab es seit 20.00 Uhr 68 Einsätze. “Viele Dinge, die nicht gesichert sind, fliegen jetzt durch die Gegend, etwa an Baustellen”, hieß es. Ausnahmezustand bedeutet in diesem Fall, dass so viele Alarmrufe eingehen, dass sie nicht mehr – wie sonst üblich – nacheinander abgearbeitet werden können, sondern andere Prioritäten gesetzt werden. Das kommt häufiger vor.

Die Feuerwehr in der Hauptstadt hatte bereits in der Nacht zu Donnerstag und dann am Donnerstagvormittag den Ausnahmezustand ausgerufen. Binnen 24 Stunden hatte es demnach mehr als 1360 wetterbedingte Einsätze gegeben.

21.16 Uhr: Zahl der Sturm-Toten in England steigt auf drei

Durch das über Europa ziehende Orkantief sind in England am Freitag mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Im Norden Londons starb nach Angaben der Polizei eine junge Frau in einem Auto, nachdem ein Baum auf das Fahrzeug gestürzt war. Im Nordwesten Englands kam der örtlichen Polizei zufolge ein Mann ums Leben, nachdem Trümmerteile auf die Windschutzscheibe seines Fahrzeugs gefallen waren. Auch im Südosten des Landes starb ein junger Mann, genauso wie ein älterer Mann in Irland, der durch einen Baum erschlagen wurde.

21.03 Uhr: Baukran droht umzukippen – Häuser in Aurich evakuiert

Weil ein Baukran in Aurich in Ostfriesland umzukippen drohte, sind dort am Freitagabend zwei Einfamilienhäuser evakuiert worden. “Er drehte und neigte sich erheblich, wir mussten auch die Baufirma hinzuziehen”, sagte ein Feuerwehrsprecher. Details zur Lage vor Ort nannte er zunächst nicht.

Wegen des heftigen Sturms seien bis zum Abend im Kreis Aurich rund 70 Einsätze zu verzeichnen gewesen. Im Kreis Leer gab es mehr als 100 Einsätze, wie es hieß.

Bäume seien auf Häuser gestürzt. Eine Eiche krachte in Aurich in ein Haus. Carports und Dächer mussten von den Einsatzkräften gesichert werden, sie drohten abzuwehen. Beim Technischen Hilfswerk (THW) in der Region im Nordwesten Niedersachsens herrschte Voralarm wegen des Orkans “Zeynep”.

20.50 Uhr: Berliner Feuerwehr bereitet sich auf stürmische Nacht vor

In der Hauptstadt stellt sich die Feuerwehr auf die zweite heftige Sturmnacht in rascher Folge ein. “Wir sind in intensiven Vorbereitungen auf die vor uns liegende Nacht”, sagte der Berliner Landesbranddirektor Karsten Homrighausen am Freitagabend in der RBB-Abendschau.

Nur einen Tag nach dem Sturm vom Donnerstag stehen die Berliner Feuerwehrleute damit vor einer neuen Herausforderung, nachdem der einsatzstärkste Tag der vergangenen zehn Jahre hinter ihnen liegt, wie Homrighausen sagte. Insgesamt seien fast 2700 Einsätze am Donnerstag von 0.00 bis 24.00 Uhr bewältigt worden, so der Landesbranddirektor. “Das übertrifft sogar die Lagen, die wir Silvester hier in der Stadt vor der Corona-Pandemie hatten.”

Der Deutsche Wetterdienst rechnete damit, dass der Orkan “Zeynep” mit besonderer Kraft über die Nordhälfte Deutschlands zieht und dabei auch Teile Brandenburgs und Berlins erfasst. Für die Region gilt eine Unwetterwarnung für die Zeit von 20.00 Uhr bis 4.00 Uhr.

20.33 Uhr: Baum stürzt auf fahrendes Auto: zwei Verletzte in Osthessen

Ein durch “Zeynep” entwurzelter Baum ist in Osthessen auf ein fahrendes Auto gestürzt und hat die Fahrerin leicht und den Beifahrer schwer verletzt. Das teilte das Polizeipräsidium in Fulda mit. Demnach waren die 24 Jahre alte Frau und der 26 Jahre alte Mann auf der A7 bei Haunetal-Wehrda unterwegs, als der etwa zehn Meter hohe Nadelbaum auf das Dach des Wagens fiel. Die Verletzten wurden in ein Krankenhaus gebracht. Am Wagen entstand demnach ein Schaden von etwa 10.000 Euro.

20.28 Uhr: 130.000 Haushalte in Frankreich ohne Strom

Nach heftigem Sturmwetter waren in Nordfrankreich rund 130.000 Haushalte ohne Strom. Wie der Netzbetreiber Enedis mitteilte, rückten rund 700 Techniker mit schweren Fahrzeugen aus, um die Stromversorgung wieder herzustellen und Schäden am Leitungsnetz zu beheben. Der Wetterdienst hob unterdessen die Unwetterwarnung für fünf Departements im Norden wieder auf. Tagsüber war vor Windgeschwindigkeiten bis zu 140 Kilometern pro Stunde und bis zu vier Meter hohe Wellen an der Küste gewarnt worden. In der Nacht wurde aber weiter mit heftigem Niederschlag an der Küste und sehr starkem Wind gerechnet.

Für vom Sturm betroffene Gebiete kündigte Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin das Ausrufen des Katastrophenfalls an, um Entschädigungen zu erleichtern. Wie die Zeitung “Le Parisien” berichtete, kam es zu erheblichen Schäden. Drei Menschen wurden schwer und acht weitere leicht verletzt, hieß es unter Verweis auf die Präfektur.

19.50 Uhr: Mindestens zwei Tote in England durch Sturm “Eustice”

Durch das heftige über Europa ziehende Sturmtief sind in England mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Im Norden Londons starb nach Angaben der Polizei eine junge Frau in einem Auto, nachdem ein Baum auf das Fahrzeug gestürzt war. Im Nordwesten Englands kam der örtlichen Polizei zufolge ein Mann ums Leben, nachdem Trümmerteile auf die Windschutzscheibe seines Fahrzeugs fielen. In Irland war zuvor ein Mann von einem Baum erschlagen worden.

19.41 Uhr: Vorboten des Orkantiefs “Zeynep” drücken mit Stärke 9 in den Norden

In Norddeutschland haben die Vorboten des Sturmtiefs “Zeynep” bereits viel Kraft gezeigt. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) meldete für 17.00 Uhr auf den Inseln Helgoland und Sylt Böen der Stärke 9, in Hamburg-Fuhlsbüttel wurden Böen der Windstärke 8 gemessen.

Für den Abend und die Nacht warnte der DWD vor extremen Orkanböen der Stärke 12 an der Nordsee mit bis zu 160 Kilometern pro Stunde. Hamburg und Schleswig-Holstein bereiteten sich außer auf den Orkan auch auf eine Sturmflut vor.

Für die Hansestadt kündigte der DWD orkanartige Böen mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 115 Stundenkilometern an. Erst in der Nacht zu Donnerstag hatte Sturmtief “Ylenia” Deutschland überquert.

An der Nordseeküste soll es eine Sturmflut geben, in Hamburg nach der Prognose des Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) eine schwere Sturmflut mit Wasserständen von drei Metern über dem normalen Hochwasser in der Nacht zu Samstag. Der höchste Wasserstand werde wahrscheinlich zwischen 5.00 Uhr und 6.00 Uhr am Samstagmorgen erreicht, sagte Bernd Brügge vom Bundesamt.

18.29 Uhr: Großer Baum begräbt zwei Autos unter sich – Kind leicht verletzt

Ein Baum ist in Hamburg im Sturm auf zwei parkende Autos gestürzt und hat ein Kind leicht verletzt. Es war mit dem Fahrrad unterwegs gewesen, als der Baum umfiel, wie ein Polizeisprecher sagte. Die Umgebung wurde gesperrt, Baum und Äste bedeckten eine Fläche von rund 200 Quadratmetern.

18 Uhr: A7 in Hamburg teilweise überspült – Spur Richtung Süden gesperrt

Starkregen als Vorbote des Orkantiefs “Zeynep” hat die Autobahn 7 in Hamburg südlich des Elbtunnels teilweise so stark überflutet, dass eine Spur gesperrt wurde. Ehe das Wasser nicht abgepumpt worden sei, könne die Spur nicht genutzt werden, sagte ein Sprecher der Verkehrsleitzentrale. Richtung Süden stünden nur zwei Tunnelfahrbahnen zur Verfügung, in Richtung Norden seien es drei. Laut NDR-Verkehrsinfo kamen die Autos zwischen Hamburg-Stellingen und dem Elbtunnel auf rund fünf Kilometern nur stockend voran.

17.25 Uhr: Zwei Tote durch heftigen Sturm in Niederlanden

Der schwere Sturm hat in den Niederlanden mindestens zwei Menschen das Leben gekostet. In Amsterdam war ein Mensch von einem umstürzenden Baum erschlagen worden, wie die Feuerwehr mitteilte. In Diemen im Osten der Hauptstadt starb ein Mensch, nachdem ein Baum auf sein Auto gefallen war.

Der Sturm mit orkanartigen Böen legte das öffentliche Leben in großen Teilen des Landes lahm. Bäume wurden entwurzelt, Dächer abgedeckt und Lastwagen stürzten um. In Den Haag blies der Wind das Dach vom Fußballstadion. Der Zug- und öffentliche Nahverkehr wurden eingestellt. Schulen sowie Test- und Impfzentren schlossen. Die extremen Wetterbedingungen sorgten auch für Ausfälle und Verspätungen am Amsterdamer Flughafen Schiphol.

17.15 Uhr: Warnung vor schwerer Sturmflut in Hamburg

In Hamburg warnen die Behörden vor einer schweren Sturmflut am Samstagmorgen. Es wird mit 4,90 bis 5,40 Metern über Normalhöhennull gerechnet. 

14.56 Uhr: Sturm fegt über England und verursacht Chaos und Zerstörung

Stürmisches Wetter hat in Großbritannien das öffentliche Leben teilweise lahmgelegt und Zerstörung angerichtet. In London wurde erstmals die höchste Warnstufe Rot ausgerufen. Sie galt auch für Teile Südwest- und Südostenglands sowie Wales. Auf Videos, die im Internet kursierten, war zu sehen, wie die Bespannung des Millennium-Domes im Londoner Stadtteil Greenwich teilweise fortgerissen wurde. Der Zugverkehr in London wurde teilweise eingestellt.

Das Dach der O2 Arena im Südosten Londons wurde durch den Sturm “Eunice” beschädigt

© Stefan Rousseau/PA Wire / DPA

Sturmtief “Eunice”, das in Deutschland “Zeynep” getauft wurde, gilt als einer der schwersten Stürme seit mehreren Jahrzehnten in Großbritannien. Auf der Isle of Wight wurde mit rund 196 Stundenkilometern die höchste je in England gemessene Windgeschwindigkeit registriert, wie der Wetterdienst mitteilte.

12.22 Uhr: Deutscher Wetterdienst warnt vor extremen Orkanböen an der Nordsee

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor extremen Orkanböen an der Nordsee bis zu 160 Kilometer pro Stunde ab Freitagnachmittag. In den Frühstunden des Samstags soll der Sturm wieder nachlassen. Der DWD warnt vor Lebensgefahr durch Sturmschäden wie umstürzende Bäume und herabstürzende Gegenstände. Türen und Fenster sollen geschlossen und Gegenstände im Freien gesichert werden. Menschen sollen den Aufenthalt im Freien meiden und auf jeden Fall Abstand zu Gebäuden, Bäumen, Gerüsten und Hochspannungsleitungen halten. Der DWD rät, Autofahrten zu vermeiden und Fahrzeuge nach Möglichkeit in Garagen abzustellen.

11.37 Uhr: Bahn stoppt wegen nahenden Sturms sukzessive Verkehr in Norddeutschland

Die Deutsche Bahn stoppt wegen des heraufziehenden Orkantiefs “Zeynep” sukzessive ihren Fern- und Regionalverkehr in Norddeutschland. Das kündigte ein Unternehmenssprecher in Berlin an. Der Stopp des Regionalverkehrs betreffe Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen und Bremen sowie Teile Nordrhein-Westfalens.

Die Einstellungen im Regionalverkehr erfolgten “im Laufe des Tages”, sagte der Sprecher. In Nordrhein-Westfalen werde damit auf einigen Linien ab 14.00 Uhr begonnen. Im Fernverkehr sollen die Verbindungen von Hamburg aus in Richtung Berlin, Hannover und Köln betroffen sein. Auch auf der Ost-West-Strecke zwischen Köln über Hannover nach Berlin soll der ICE- und IC-Verkehr den Angaben zufolge eingestellt werden.

Die Bahn riet allen Kunden dazu, ihren Fahrten möglichst auf den früheren Freitag vorzuziehen oder ganz zu verschieben. Sollte dies nicht möglich sein, sollten sich Passagiere unbedingt laufend über das aktuelle Unwetter- und Verkehrsgeschehen informieren, sagte der Sprecher.

10.44 Uhr: Höchste Wetterwarnung in London ausgerufen

Millionen Menschen in der britischen Hauptstadt, dem Süden Englands sowie in Wales sind wegen stürmischen Wetters dazu aufgerufen, zu Hause zu bleiben. Wie der britische Wetterdienst Met Office mitteilte, droht wegen umherfliegender Trümmerteile bei Sturmgeschwindigkeiten von bis zu 130 Stundenkilometern Lebensgefahr. Zu rechnen sei mit abgedeckten Dächern, entwurzelten Bäumen und Störungen im Zug- und Schiffsverkehr. Menschen an der Küste wurden vor großen Wellen und Überschwemmungen gewarnt.

Großbritannien bereitete sich auf Sturmtief “Eunice” vor, das in Deutschland “Zeynep” getauft wurde. Der BBC zufolge könnte es sich um einen der schwersten Stürme in dem Land seit Jahrzehnten handeln. In Irland hatten heftige Winde bereits zu Stromausfällen bei rund 55 000 Haushalten geführt.

yks / rw
dpa

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