Netanjahu erteilt Baerbock eine Abfuhr

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Das israelische Kriegskabinett hat sich endgültig zu einer Vergeltung gegen den Iran entschieden. Zeitpunkt und Ort stehen noch aus. Der News-Ticker.

Das Wichtigste in
diesem News-Ticker

  1. Baerbock in Israel: Forderung nach „Zurückhaltung“ im Konflikt mit dem Iran”,”position”:”1″,”storyElementPosition”:”8″,”storyElementCount”:”69″}}”>Baerbock in Israel: Forderung nach „Zurückhaltung“ im Konflikt mit dem Iran – Die deutsche Außenministerin und der britische Außenminister waren zu Besuch in Israel.
  2. Iranische Aktivisten wenden sich mit Erklärung an die Bevölkerung – Bevölkerung soll sich gegen „umfassenden Krieg“ mit Israel wehren.
  3. Gegenmaßnahme auf Raketenbeschuss – Iran droht mit „verheerender“ Reaktion – Irans Präsident Raisi sagte, der Angriff auf Israel sei „bewusst limitiert“ gewesen
  4. Israel entscheidet sich für Vergeltung gegen den Iran“,”position”:”4″,”storyElementPosition”:”8″,”storyElementCount”:”69″}}”>Israel entscheidet sich für Vergeltung gegen den Iran – Aktuell will die Netanjahu-Regierung den Iran über ihre Pläne noch „im Dunkeln lassen“
  5. USA wollen weitere Eskalation im Nahen Osten verhindern”,”position”:”5″,”storyElementPosition”:”8″,”storyElementCount”:”69″}}”>USA wollen weitere Eskalation im Nahen Osten verhindern – Joe Bidens Außenminister ist unsicher über die Möglichkeit einer weiteren, erfolgreichen Verteidigung Israels
  6. Nahost-Krieg: Die Lage an der Front“,”position”:”6″,”storyElementPosition”:”8″,”storyElementCount”:”69″}}”>Nahost-Krieg: Die Lage an der Front – Karten zeigen, wie sich die Situation im Gazastreifen und im Krieg in Israel entwickelt

Update vom 17. April, 19.00 Uhr: Nach Außenministerin Annalena Baerbock fordert auch Bundeskanzler Olaf Scholz Israel erneut auf, auf die iranischen Angriffe nicht mit einem massiven Gegenschlag zu antworten. „Für uns ist wichtig, dass dieser Moment genutzt wird für eine weitere Deeskalation, um die eigene Position zu stärken“, sagt Scholz vor dem EU-Gipfel in Brüssel.

Die 27 EU-Staats- und Regierungschefs wollen am Abend über eine mögliche Verschärfung der Iran-Sanktionen beraten.

Transparenzhinweis

Die hier verarbeiteten Informationen stammen von internationalen Medien und Nachrichtenagenturen, aber auch von den Kriegsparteien im Nahost-Konflikt. Die Angaben zum Krieg in Israel lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Nach Iran-Angriff auf Israel: Netanjahu gibt Baerbock klare Antwort – „Entscheidung selbst treffen“

Update vom 17. April, 18.20 Uhr: Israels Präsident Benjamin Netanjahu hat nach dem Treffen mit den Außenministern aus Deutschland und Großbritannien die Unabhängigkeit Israels betont. „Ich danke unseren Freunden für ihre Unterstützung bei der Verteidigung Israels, in Worten und in Taten“, sagte er nach Gesprächen mit Annalena Baerbock und James Cameron. Die beiden hätten „alle möglichen Vorschläge und Ratschläge“ angebracht, Netanjahu stellte jedoch klar: „Ich schätze das, aber ich möchte klarstellen, dass wir unsere Entscheidungen selbst treffen werden.“

Als Reaktion auf die Angriffe aus Iran, werde das Land alles tun „um sich selbst zu verteidigen“, so Netanjahu. Israel hatte bereits militärische Gegenmaßnahmen auf die Angriffe angekündigt. Partnerstaaten, darunter auch Deutschland, hatten zuvor zu maßvollen Reaktionen aufgerufen.

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock zu Besuch in Israel. Hier traf sie den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu. © IMAGO/Thomas Koehler

Update vom 17. April, 18.15 Uhr: Libanesische Medien berichten über einen israelischen Luftangriff im nordöstlichen libanesischen Bezirk Baalbek. Das Gebiet, das in der Vergangenheit als Hochburg der Hisbollah galt, liegt rund 100 Kilometer von der israelischen Grenze entfernt. Der Angriff tief im Libanon erfolgt nach einem Drohnenangriff der Hisbollah heute, bei dem 14 Soldaten und vier Zivilisten verletzt wurden.

Update vom 17. April, 17.20 Uhr: Der UN-Sicherheitsrat stimmt nach am Donnerstag über den Antrag der Palästinenser auf Vollmitgliedschaft in den Vereinten Nationen ab, wie die Nachrichtenagentur AFP bekannt gab. Das Vorhaben gilt als wenig aussichtsreich. Die USA, Israels engster Verbündeter, haben sich gegen die Initiative ausgesprochen. Washington kann gegen eine solche Empfehlung ein Veto einlegen. Die Palästinenser haben seit 2012 einen Beobachterstatus bei den Vereinten Nationen und fordern seit Jahren eine Vollmitgliedschaft.

Baerbock in Israel: Forderung nach „Zurückhaltung“ im Konflikt mit dem Iran

Update vom 17. April, 17.05 Uhr: Inmitten des Konflikts mit dem Iran hat Annalena Baerbock, die Bundesaußenministerin, Israel dazu ermutigt, mit Bedacht und Verantwortungsbewusstsein zu handeln. „Ich rede hier nicht von klein beigeben. Ich rede hier von einer klugen Zurückhaltung, die nichts weniger ist als Stärke“, äußerte Baerbock nach ihrem Gespräch mit Benjamin Netanjahu, dem Premierminister Israels, auf dem Flughafen von Tel Aviv.

Die Europäische Union hat bereits umfangreiche Sanktionen gegen den Iran verhängt. Baerbock betonte, dass auf die gefährliche Politik des Landes weitere Reaktionen folgen würden. Darüber hinaus zeige die erfolgreiche Abwehr der iranischen Luftangriffe bereits, „wie sehr sich Teheran verrechnet“ habe. Der Iran befindet sich in der Region in völliger Isolation.

Iranische Aktivisten fordern Abkehr von Eskalation mit Israel

Update vom 17. April, 15.55 Uhr: Das Nothilfebüro der Vereinten Nationen (OCHA) hat angeben, dass für die Versorgung der Bevölkerung im Gazastreifen und dem von Israel besetzten Westjordanland dringend Geld benötigt werde. Alleine in diesem Jahr benötige das OCHA Milliarden, wie die dpa berichtete. Um die fehlenden Gelder aufzubringen, wenden sich die Vereinten Nationen nun an die Geberländer. Diese wurden jetzt gebeten, bis Jahresende 3,3 Milliarden Dollar (etwa 2,6 Milliarden Euro) zur Verfügung zu stellen.

Irans Präsident warnt Israel
Der iranische Präsident EBRAHIM RAISI (l.) nimmt an der Parade zum Tag der Armee in einer Militärbasis im Norden Teherans teil. Raisi warnte, dass die kleinste Invasion Israels eine massive und harte Reaktion nach sich ziehen würde, da sich die Region auf mögliche israelische Vergeltungsmaßnahmen nach dem iranischen Angriff vom Wochenende vorbereitet. © Iranian Presidency/Imago

Mit 2,5 Milliarden Dollar soll der größte Teil des Geldes den Menschen im Gazastreifen zukommen. Doch eigentlich sei ein viel höherer Betrage von etwa vier Milliarden Dollar notwendig, um die drohende Hungersnot in Teilen des Kriegsgebiets zu verhindern. Experten zufolge wäre jedoch die Umsetzung aller nötigen Programme aufgrund der schwierigen Bedingungen nicht möglich.

Iranische Aktivisten wenden sich mit Erklärung an die Bevölkerung

Update vom 17. April, 14.35 Uhr: Im Ausland lebende Iranerinnen und Iraner, sowie einige iranische Aktivisten, haben nach dem Angriff des Irans auf Israel in einer Erklärung ihre Besorgnis vor einem möglichen Krieg ausgedrückt. Wie Iran International berichtete, würden die Unterzeichner die Zivilbevölkerung auffordern, ihren Widerstand gegen die Beteiligung Irans an einem solchen Krieg zum Ausdruck zu bringen.

Eine weitreichende Konfrontation mit Israel würde Iran nur vor weitere Herausforderungen stellen, so die Aktivistinnen und Aktivisten. Das Land sei ohnehin schon mit wirtschaftlichen, sozialen und politischen Krisen konfrontiert. „In einer Atmosphäre, in der die repressive Politik der Islamischen Republik sowie ihre undemokratische und ineffiziente Außenpolitik das Land in einen umfassenden Krieg hineinziehen, rufen wir alle dazu auf, sich von der Kriegstreiberei zu distanzieren und zu Protesten aufzurufen, um Druck auf die Regierung auszuüben“, heißt es in dem Brief.

Nach Iran-Angriff: Chef der Internationalen Atombehörde warnt vor Angriffen auf Atomlager in Iran

Update vom 17. April, 13.55 Uhr: Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Rafael Grossi, hat im Zuge der Spannungen zwischen Israel und Iran vor Angriffen auf Atomanlagen gewarnt. Dies wäre ein „schrecklicher Fehler“. Er rief beide Seiten dazu auf, sie sollen „sich extrem zurückhalten“, zitiert die dpa den IAEA-Chef.

Grossi stehe kurz vor einer Reise in das Land, um die Atomgespräche mit der iranischen Seite wieder aufzunehmen. Mohammed Eslami, Atomchef von Iran, hatte die Zusammenarbeit mit der IAEA als gut bezeichnet. „Der IAEA-Chef wird auch bald nach Teheran kommen, um die bilateralen Gespräche fortzusetzen und sie quasi zu aktualisieren“, so Eslami gegenüber der iranischen Nachrichtenagentur IRNA.

Update vom 17. April, 13.20 Uhr: Der Sprecher der nationalen Sicherheitskommission des Parlaments in Iran, Abolfazl Amoui, hat angegeben, dass das Land bereit sei, eine Waffe einzusetzen, „die wir bisher noch nicht eingesetzt haben“, berichtete Iran International. Amoui sagte weiter, dass Iran für „jedes Szenario einen Plan“ habe. Damit drohte er Israel, das Medienberichten zufolge eine militärische Gegenreaktion aufgrund eines massiven iranischen Angriffs plane.

Iran warnt Israel vor Reaktion auf Drohnen- und Raketenangriff

Update vom 17. April, 12.30 Uhr: Hamid Vahedi, Brigadeadmiral der iranischen Luftwaffe, hat die „Feinde des Irans“ am Rande der Militärparade zum „Nationalfeiertags der iranischen Armee“ gewarnt, keine Fehler zu machen. Die Luftwaffe könne auch mit dem russischen Kampfjet Suchoi 24 Ziele treffen. Die Armee sei in dieser Hinsicht bereit für „den Befehl des Oberbefehlshabers“, schrieb die iranische Nachrichtenagentur IRNA.

Gesundheitsministerium in Gaza gibt Todeszahlen bekannt

Update vom 17. April, 12.00 Uhr: Nach Angaben des von der Hamas geführten Gesundheitsministeriums im Gazastreifen sind in den vergangenen 24 Stunden 56 Palästinenser getötet worden. Darüber berichtet unter anderem The Times of Israel. Insgesamt sollen mindestens 33.899 Menschen seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober in Gaza getötet worden sein. Unabhängig überprüfen lassen sich die Zahlen nicht.

Stehen sich im Krieg gegenüber: Irans Oberster Führer Ali Chamenei (l.) und Benjamin Netanjahu, Ministerpräsident von Israel (r.).
Stehen sich im Krieg gegenüber: Irans Oberster Führer Ali Chamenei (l.) und Benjamin Netanjahu, Ministerpräsident von Israel (r.). © Vahid Salemi/dpa/Xinhua/Seeliger/Imago/Montage

Israel gibt derweil an, etwa 13.000 bewaffnete Hamas-Kämpfer im Kampf getötet zu haben. Seit Beginn der Bodenoffensive im Gazastreifen sind zudem 260 IDF-Soldaten ums Leben gekommen.

Update vom 17. April, 11.45 Uhr: Anlässlich des „Nationalfeiertags der iranischen Armee“ fanden in Iran mehrere Militärparaden statt. Präsident Ebrahim Raisi sagte in diesem Zusammenhang, dass die Streitkräfte an der Seite des Volkes stehen und die Sicherheit und Einheit des Landes, sowie die Prinzipien der islamischen Revolution verteidigen würden. Das berichtete die iranische Nachrichtenseite Alalam.

Die iranische Armee unterscheide sich von anderen Armeen durch ihren Glauben an Gott und das Vertrauen in die göttliche Macht. Außerdem sei sie technologisch und militärisch bestens ausgebildet. Der Terrorangriff der Hamas auf Israel vom 7. Oktober habe zudem die Schwächen der israelischen Armee aufgezeigt.

Gegenmaßnahme auf Raketenbeschuss – Iran droht mit „verheerender“ Reaktion

Update vom 17. April, 11.16 Uhr: Nach dem Iran-Angriff auf Israel am vergangenen Wochenende wächst weltweit die Sorge vor einer weiteren Eskalation im Nahen Osten. Der Iran hat nun seine Warnung vor einem möglichen Gegenschlag Israels erneuert. Präsident Ebrahim Raisi sagte: „Der erste Angriff war bewusst limitiert und als Strafmaßnahme gedacht, sonst wäre vom zionistischen Regime nichts übrig geblieben.“ Falls Israel auch nur die geringste „Aggression“ gegen den Iran ausüben sollte, wäre die iranische Antwort „verheerend“ und die Israelis würden es bitter bereuen, führte Raisi aus.

Nach Irans Angriff auf Israel: Zahl der abgeschossenen Raketen und Drohnen deutlich erhöht

Update vom 17. April, 11.05 Uhr: Nach dem groß angelegten Angriff Irans auf Israel wurde die Zahl der abgefeuerten Raketen nach oben korrigiert. Zuvor war die Rede von etwa 300 Raketen und Drohnen, die das Land abgefeuert hat. Nun hat der israelische Verteidigungsminister mitgeteilt, dass Iran und dessen Verbündete mehr als 500 Geschosse abgefeuert haben soll. Das berichtete die dpa. Eine Sprecherin des Verteidigungsministeriums habe diese Zahl am Mittwoch (17. April) bestätigt.

Bei dem Angriff sollen auch mit Iran verbündete Milizen aus Libanon, Syrien, Jemen und Irak beteiligt gewesen sein. Nach Angaben Irans habe es sich bei dem Angriff um einen Vergeltungsschlag gehandelt. Israel soll mit einem Luftschlag die iranische Botschaft in Damaskus angegriffen und hohe Generäle der iranischen Revolutionsgarde getötet haben. Israel hat bereits angekündigt, militärisch auf den Angriff Irans zu reagieren.

Entscheidung im Kriegskabinett beschlossen: Israel schlägt nach Iran-Angriff zurück

Erstmeldung: Tel Aviv – Das israelische Kriegskabinett, das nach dem blutigen Anschlag der Hamas am 7. Oktober ausgerufen worden war, versammelte sich insgesamt fünfmal nach dem Großangriff des Iran auf das Land. Es ging darum, ob und wie geantwortet werden soll. Im fünften Treffen fiel nun offenbar die Entscheidung. Das Kriegskabinett habe beschlossen, zurückzuschlagen, wie der Sender Kann News berichtete.

Israel entscheidet sich für Vergeltung gegen den Iran

Allerdings steht israelischen Medienberichten zufolge noch nicht fest, wann und wo der Vergeltungsschlag erfolgen soll. Ein israelischer Beamter sagte gegenüber der Zeitung Times of Israel, dass die Vergeltung sowohl innerhalb als auch außerhalb der iranischen Grenzen erfolgen könnte. Derzeit wolle man keine weiteren Informationen geben, „um den Iran im Dunkeln zu lassen“ und „nervös“ zu machen.

Diskussionen im israelischen Kriegskabinett: Sofort zuschlagen oder internationale Gespräche abwarten

Jedenfalls wurden die Treffen des Kriegskabinetts von hitzigen Diskussionen begleitet, wie auch Kann News bestätigte. Demnach gab es Minister, die einen unverzüglichen Angriff gegen den Iran forderten, ohne noch mehr Zeit zu verlieren. Zuletzt hatte Oppositionschef Benny Gantz die Befürchtung geäußert, dass man internationale Unterstützung verlieren werde, je länger man warte. Andererseits gab es bei den Treffen des Kabinetts auch Minister, die auf die Ergebnisse von internationalen Gesprächen warten wollten.

USA wollen weitere Eskalation im Nahen Osten verhindern

Zuletzt berichtete der israelische Sender Reshet 13, die USA würden Israel Geschenke anbieten, um das Land von einem Vergeltungsschlag gegen den Iran abzuhalten und so eine weitere Eskalation im Nahen Osten zu verhindern. Demnach gehören dazu mehr Hilfe bei einem Normalisierungsabkommen mit Saudi-Arabien sowie die Weiterentwicklung der regionalen Allianz, die den iranischen Angriff abwehrte. Für Israel dürften diese Punkte tatsächlich lohnenswert sein. So dürfte es einfach werden, den Iran in der Region noch mehr zu isolieren.

Die USA fürchten derweil offenbar einen neuen iranischen Angriff, der Israel treffen könnte, sollte sich das Land zur Vergeltung entscheiden. In den letzten Tagen drohte der Iran mit einem stärkeren Angriff, falls Israel reagiert. US-Außenminister Antony Blinken hat Vertretern der amerikanisch-jüdischen Gesellschaft bei einem Treffen mitgeteilt, dass es nicht im Interesse Israels sei, auf den Angriff des Iran zu reagieren und einen Gegenschlag zu starten. Dies berichtete das Nachrichtenportal Axios. Demnach sagte Blinken, er verstehe, dass Israel antworten wolle und bekräftigte auch, dass die Entscheidung bei Israel liege. „Wir geben nur unseren besten Rat“, betonte er Teilnehmern zufolge.

Nahost-Krieg: Die Lage an der Front

Neben den USA rufen viele weitere Länder inzwischen zur Besonnenheit auf und fordern von Israel, die Gewaltspirale nicht zu befeuern. Israel hingegen will den Iran „nicht ungestraft lassen“, wie Armeesprecher Daniel Hagari betonte. „Wir können angesichts dieser Aggression nicht leise sein“, hieß es vom Sprecher weiter. Später bestätigte auch Generalstabschef Herzi Halevi, dass es eine Antwort auf iranische Drohnen und Raketen geben werde. (bb)

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