Kreml meldet Drohnenangriff auf Moskau – USA verurteilen Attacken auf Russland

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Von: Stefan Krieger

Russland meldet Drohnenangriffe auf Moskau. Die WHO nennt erschreckende Zahlen zu Angriffen auf Krankenhäusern. Der News-Ticker zum Ukraine-Krieg.

Update vom 30. Mai, 22.30 Uhr: Mehr als 1000 Mal sollen Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen in der Ukraine bereits von Russland angegriffen worden sein, seit der Angriffskrieg im Februar 2023 eskalierte. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) meldet dies laut Reuters in einer Email am Dienstagabend. „Bei den 1004 von der WHO bestätigten Angriffen in den letzten 15 Monaten des ausgewachsenen Krieges kamen mindestens 101 Menschen ums Leben“, heißt es. Darunter seien Gesundheitspersonal und Patienten.

Russland wirft der Ukraine Tötung eines Wachmanns bei Belgorod vor

Update vom 30. Mai, 21.46 Uhr: Am Dienstag kam bei einem ukrainischen Angriff auf ein Vertriebenenzentrum in Russlands Grenzregion Belgorod ein Mensch ums Leben, so russische Angaben. Zwei weitere Menschen seien am Dienstag durch den ukrainischen Artilleriebeschuss schwer verletzt worden, teilte der Gouverneur der Region, Wjatscheslaw Gladkow, im Onlinedienst Telegram mit.

Seinen Angaben zufolge befanden sich in der Einrichtung ältere Zivilisten und Kinder. Bei dem Toten handele es sich um einen Wachmann. Die Informationen können nicht unabhängig überprüft werden.

USA: Schwedens Nato-Beitritt soll bald abgeschlossen werden

Update vom 30. Mai, 20.02 Uhr: „Aus Sicht der Vereinigten Staaten ist es jetzt an der Zeit, Schwedens Beitritt [zur Nato] abzuschließen“, sagte US-Außenminister Antony Blinken am Dienstagabend. Man arbeite weiter daran, die Aufnahme des skandinavischen Landes bis zum Nato-Gipfel in Vilnius im Juli abzuschließen. Es gebe keinen Grund, in der Angelegenheit nicht voranzukommen. Schweden sei den legitimen Bedenken der Türkei ebenso entgegengekommen wie Finnland.

Auch Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg äußerte am Abend erneut seine Hoffnungen auf einen baldigen Beitritt Schwedens. Man arbeite an der Angelegenheit mit dem Ziel, bis zum Gipfel in Vilnius eine Entscheidung zu haben, sagte Stoltenberg bei einer Pressekonferenz mit dem norwegischen Regierungschef Jonas Gahr Støre in Oslo. Es gebe keine Garantien, aber es sei „absolut möglich“, dass bis dahin eine Lösung gefunden werde.

Großbritannien: Ukraine hat das Recht auf Selbstverteidigung auch innerhalb Russlands

Update vom 30. Mai, 19.21 Uhr: Anders als die USA sieht Großbritannien die Ukraine im Recht, auch Ziele innerhalb Russlands anzugreifen: Zum Zweck der Selbstverteidigung könne die Ukraine auch Ziele auf russischem Staatsgebiet angreifen. Das sagte der britischen Außenminister James Cleverly am Dienstag. „Legitime militärische Ziele außerhalb ihrer eigenen Grenze sind Teil des Selbstverteidigungsrechts der Ukraine“, so Cleverly.

Zu den auf Moskau niedergegangenen Drohnen wollte sich Cleverly jedoch nicht äußern. „Ich habe keine Details und ich werde nicht über das Wesen der Drohnenangriffe auf Moskau spekulieren“, sagte er.

Ukraine-Krieg: USA spricht sich gegen Angriffe auf Russland aus

Update vom 30. Mai, 18.28 Uhr: Die USA haben sich am Dienstag öffentlich gegen Angriffe auf russisches Territorium ausgesprochen. „Grundsätzlich unterstützen wir keine Angriffe im Inneren Russlands“, sagte ein Sprecher von US-Außenminister Antony Blinken. „Wir konzentrieren uns darauf, der Ukraine die Ausrüstung und das Training zur Verfügung zu stellen, die sie braucht, um ihr eigenes souveränes Territorium zurückzuerobern.“

Zugleich betonte der Sprecher aber, Russland habe am Dienstag zum 17. Mal im Mai Luftangriffe gegen die ukrainische Hauptstadt Kiew ausgeführt. Russland habe den Krieg gegen die Ukraine begonnen und könne ihn „jederzeit beenden, indem es seine Truppen aus der Ukraine abzieht, anstatt jeden Tag brutale Angriffe gegen ukrainische Städte und Menschen zu starten“.

Ukraine-Krieg: Selenskyj nennt Putins Ziel „Wiederherstellung der Sowjetunion“

Update vom 30. Mai, 16.30 Uhr: In einem Interview mit dem südkoreanischen Medium chosun äußerte sich Selenskyj zu Putins Zielen. „Die Wiederherstellung der Sowjetunion. Das ist sein Lebensziel“, so Selenskyj. Als seine dafür vorgesehenen Versuche fehlschlugen, „beschloss er, zum Aggressor zu werden“. Putin wolle nichts anderes, als sich der Ukraine mit Gewalt bemächtigen, die ukrainische Identität zerstören und das Ukrainertum durch Krieg vernichten. „Putins nächstes Ziel ist Belarus“, so Selenskyj.

Zudem appellierte Selenskyj an die südkoreanische Bevölkerung, die Ukraine zu unterstützen. Ihm zufolge können die Ukraine und Südkorea im Bereich der Sicherheits- und Verteidigungsindustrie, im Bereich der Hochtechnologien und des Cyberspace sowie beim Wiederaufbau nach dem Krieg zusammenarbeiten.

Ukraine-Krieg: Russland greift Kommando-Zentralen an

Update vom 30. Mai, 14.53 Uhr: Russland hat nach eigenen Angaben gezielt Kommando-Zentralen angegriffen. Es seien Entscheidungszentren in der Ukraine angegriffen worden, teilt das Verteidigungsministerium in Moskau laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Interfax mit.

Ukraine-Krieg: Kiew weist Mitschuld an Drohnenangriff zurück und spottet

Update vom 30. Mai, 12.10 Uhr: Die Ukraine hat eine Beteiligung an dem Drohnenangriff auf Russlands Hauptstadt Moskau erneut zurückgewiesen und mit Spott reagiert. Mychajlo Podoljak, Berater von Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj, spottete, dass womöglich russische Drohnen zu ihren Absendern zurückgekehrt seien. „Ihr wisst, dass wir uns der Ära der Künstlichen Intelligenz nähern. Möglicherweise sind nicht alle Drohnen bereit, die Ukraine zu attackieren und sie wollen zu ihren Schöpfern zurückkehren und so fragen: Warum schickt Ihr uns gegen die Kinder der Ukraine? Auf Kiew?“, so Podoljak.

Ukraine weist Verantwortung für Angriffe auf Moskau zurück

Update vom 30. Mai, 11.00 Uhr: Ein Berater des ukrainischen Präsidenten bestritt, dass Kiew direkt in einen Drohnenangriff auf Moskau am Dienstag (30. Mai) verwickelt war, sagte aber eine Zunahme solcher Angriffe voraus.

Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, hat der ukrainische Präsidentenberater Mykhailo Podolyak über den YouTube-Kanal Breakfast Show mitgeteilt: „Was die Angriffe angeht, so freuen wir uns natürlich, dass wir eine Zunahme der Angriffe beobachten können. Aber natürlich haben wir nichts direkt damit zu tun.“

Schwere Verluste für Russland: Kiew veröffentlicht aktuelle Zahlen

Update vom 30. Mai, 10.00 Uhr: Der ukrainische Generalstab hat aktuelle Zahlen zu den russischen Verlusten im Ukraine-Krieg veröffentlicht. Demnach soll Russland seit Beginn der Invasion mehr als 207.000 Soldaten verloren haben. Alleine in den Gefechten in den vergangenen 24 Stunden seien rund 410 russische Soldaten getötet oder verletzt worden. Tatsächliche Zahlen über Truppenstärken oder Verluste werden von den Kriegsparteien nicht veröffentlicht. Unabhängig prüfen lassen sich die Angaben nicht. Die Daten im Überblick:

  • Soldaten: 207.440 (+410)
  • Panzer: 3802 (+1)
  • Gepanzerte Kampffahrzeuge: 7469 (+2)
  • Artilleriesysteme: 3445 (+10)
  • Multiraketenwerfer: 575 (0)
  • Unbemannte Flugkörper / Drohnen: 3092 (+38)
  • Fahrzeuge und Treibstofftanks: 6219 (+12)
  • Quelle: Generalstab der Ukraine auf Facebook vom 30 Mai 2023

Ukraine-Krieg: Moskau macht Kiew für Drohnenangriffe verantwortlich

Update vom 30. Mai, 9.10 Uhr: Russland hat die Ukraine für die Drohnenangriffe auf Moskau verantwortlich gemacht – und von einem „Terrorakt“ gesprochen. „Heute Morgen hat das Kiewer Regime einen Terrorakt mit unbemannten Flugkörpern auf Objekte der Stadt Moskau verübt“, teilte das russische Verteidigungsministerium am Dienstag mit. Insgesamt seien acht Drohnen eingesetzt worden, die mittlerweile alle zerstört seien. Drei seien von ihrer ursprünglichen Flugbahn abgebracht worden, die restlichen fünf von der russischen Flugabwehr abgeschossen worden, hieß es weiter.

Beweise für die Anschuldigungen legte Moskau nicht vor. Aus der Ukraine, gegen die Russland seit mehr als 15 Monaten einen Angriffskrieg führt, gab es zunächst keine Reaktion.

Ukraine-Krieg: Moskau wird Ziel von Drohnenangriffen

Update vom 30. Mai, 7.25 Uhr: Die russische Hauptstadt Moskau ist Dienstagfrüh nach russischen Angaben zum Ziel eines Drohnenangriffs geworden. „Heute früh, in der Morgendämmerung, hat ein Drohnenangriff geringe Schäden an mehreren Gebäuden verursacht“, erklärte Bürgermeister Sergej Sobjanin im Onlinedienst Telegram. „Bisher ist niemand ernsthaft verletzt worden.“ Die Rettungsdienste der Stadt seien vor Ort. In den Onlinenetzwerken geteilte Fotos zeigen Rauchspuren am Himmel.

Ukraine-Krieg: „Massive“ Drohnenangriffe auf Kiew

Update vom 30. Mai, 5.30 Uhr: Bei einem „massiven“ russischen Drohnenangriff auf Kiew ist in der Nacht zum Dienstag mindestens ein Mensch getötet worden. Rettungskräfte hätten drei Verletzte und 20 weitere Menschen aus einem mehrstöckigen Gebäude im Süden der Hauptstadt geborgen, in dem durch herabfallende Trümmerteile ein Feuer ausgebrochen sei, teilte Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko auf Telegram mit.

Ukraine-Krieg - Kiew
Rettungskräfte löschen ein Feuer in einem geparkten Auto, das durch herabfallende Trümmer nach einem russischen Luftangriff auf Kiew verursacht wurde. © Roman Hrytsyna/dpa

„Eine Person ist tot, drei wurden verletzt. Die beiden oberen Stockwerke wurden zerstört, es könnten Menschen unter den Trümmern sein“, erklärte Klitschko. Zuvor hatte er mitgeteilt, eine 27-jährige Frau in demselben Gebiet von Holosijiwskyj sei mit „leichten“ Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert worden. „Massiver Angriff! Bleibt drinnen!“, appellierte Klitschko. Bombenalarm ertönte in der Nacht in Kiew, in den zentralukrainischen Regionen Tscherkasy, Kirowohrad und Mykolajiw sowie in der südukrainischen Region Cherson. Nach zahlreichen nächtlichen Luftangriffen hatte Russland Kiew am Montag auch tagsüber mit Raketen angegriffen, woraufhin die Bewohner in die Schutzräume und die Metro flohen.

Ukraine-Krieg: Selenskyj lobt Flugabwehr

Erstmeldung: Kiew – Nach den massiven russischen Angriffen mit Drohnen, Marschflugkörpern und Raketen hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj der Flugabwehr des Landes für die Rettung Hunderter Menschenleben gedankt. Es habe zwar einige Einschläge gegeben, aber die meisten Drohnen und Raketen seien abgeschossen worden, sagte Selenskyj in seiner am Montagabend in Kiew verbreiteten Videobotschaft. „Die Welt muss sehen, dass der Terror verliert“, sagte er. Es seien mindestens einige Hundert Menschenleben durch die Flugabwehr an einem Tag gerettet worden, lobte er.

Die Flugabwehrsysteme vom US-Typ Patriot hätten geholfen, das Böse zu zerstören, meinte Selenskyj, der auch weitere Hilfe forderte, um die Verteidigung des Landes zu vervollkommnen. „Und natürlich gibt es keine größere Erniedrigung für einen Terrorstaat als der Erfolg unserer Krieger“, sagte er. „Es gibt keine Alternative, als die komplette Befreiung unseres Landes.“ Selenskyj berichtete auch, dass er sich mit der Militärführung in Kiew getroffen habe, um die Schritte der Großoffensive gegen die russische Invasion zu besprechen. Der Zeitplan sei das Wichtigste. „Der Zeitplan, wie wir vorrücken werden. Das werden wir. Die Entscheidungen sind getroffen.“

Russland hatte am Montag die massivsten Luftangriffe seit Beginn des Monats geführt. Es gab Dutzende Raketen- und Drohnenangriffe, stundenlangen Luftalarm in der Nacht und zweimal tagsüber sowie massive Explosionen beim Abschuss der Flugobjekte. Am Vormittag hatte die Flugabwehr nach Militärangaben elf Iskander-Raketen abgeschossen. Die Hauptstadt Kiew war in diesem Monat bereits zum 16. Mal von solchen Angriffen betroffen. In einigen Vierteln gingen brennende Trümmer abgeschossener Raketen nieder. Noch nie hat es in der Ukraine seit Beginn des russischen Angriffskriegs am 24. Februar vorigen Jahres so viele Angriffe in einem Monat gegeben.

Ukraine-Krieg: Selenskyj telefoniert mit Erdogan und dankt zwei EU-Ländern

Selenskyj informierte auch darüber, dass er dem türkischen Staatschef Tayyip Recep Erdogan zum Sieg bei der Präsidentenwahl gratuliert habe und auf eine Fortsetzung der Zusammenarbeit beider Länder setze. Die Ukraine und die Türkei müssten daran arbeiten, die Sicherheit in der Region, in Europa und in der Welt zu stärken, sagte Selenskyj. Das Nato-Land Türkei hegt trotz der Moskauer Invasion in die Ukraine enge Beziehungen zu Russland und trägt auch die Sanktionen des Westens gegen die Rohstoffgroßmacht nicht mit.

Selenskyj dankte Erdogan, dass er sich in diesem Monat persönlich dafür eingesetzt habe, das Abkommen mit Russland zur Verschiffung von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer um zwei Monate zu verlängern. Die Türkei habe damit einen Beitrag für die Lebensmittelsicherheit in der Welt geleistet, sagte Selenskyj. Auch der russische Präsident Wladimir Putin gratulierte in einem Telefonat Erdogan zum Sieg und sprach sich nach Kremlangaben für einen Ausbau der Zusammenarbeit beider Länder aus.

Der ukrainische Staatschef dankte auch besonders Dänemark und den Niederlanden für ihre Militärhilfe. Allein Dänemarks Verteidigungshilfe werde sich nun auf insgesamt 4,7 Milliarden US-Dollar belaufen (4,38 Mrd Euro). „Das ist sehr bedeutend“, sagte Selenskyj. Mit dem niederländischen Regierungschef Mark Rutte habe er zudem über die neue Kampfjet-Koalition gesprochen. Die Ukraine erhofft sich durch die geplante Lieferung von F-16-Kampfflugzeugen eine Stärkung ihrer Luftverteidigung und einen noch besseren Schutz für die Menschen.

Ukrainischer Verteidigungsminister hofft auf deutsche Eurofighter

Der ukrainische Verteidigungsminister Olexij Resnikow sieht nach eigenen Worten die Möglichkeit für die Lieferung von Eurofightern aus Deutschland. „Wenn Großbritannien und Deutschland ihre Kapazitäten beim Eurofighter zusammenlegen würden, wäre das ein wichtiger Schritt“, sagte er den Zeitungen der Funke Mediengruppe und der französischen Zeitung „Ouest France“ (Dienstag). Es gebe bereits eine internationale Koalition aus Kampfpanzern mit dem Kernmodell des deutschen Leopard 2 sowie amerikanischen Abrams und britischen Challengern. Genauso könnte man eine Kampfjet-Koalition mit dem Kernmodell F-16 sowie Eurofightern und schwedischen Gripen-Jets bilden, erklärte Resnikow. Deutschland und Großbritannien hatten Mitte des Monats ausgeschlossen, auf absehbare Zeit Kampfjets an die Ukraine zu liefern.

Ukraine beschließt Iran-Sanktionen

Das ukrainische Parlament beschloss indes die Selenskyj geforderten Sanktionen mit einer Dauer von 50 Jahren gegen den Iran. Verboten werden sollen etwa der Handel mit militärischer Ausrüstung und sogenannten Dual-Use-Gütern, die zivil und militärisch genutzt werden können.

Die Ukraine will ihre wirtschaftlichen und finanziellen Verpflichtungen gegenüber dem Iran einstellen und die Ausfuhr von Kapital in die Islamische Republik unterbinden. Selenskyj hatte sich zudem für ein Verbot von Technologietransfer und Investitionen im Iran ausgesprochen. Zuvor hatte auch der nationale Sicherheitsrat die Entscheidung abgesegnet.

Hintergrund der Spannungen zwischen Kiew und Teheran sind die anhaltenden russischen Drohnenangriffe auf die Ukraine. Moskau nutzt dabei nach ukrainischen Angaben vorwiegend sogenannte Kamikaze-Drohnen vom iranischen Typ Shahed-136/131. Der Iran bestreitet dies. Erst am Sonntag war bekannt geworden, dass der Iran seine Exporte nach Russland im vergangenen persischen Kalenderjahr (bis Ende März) um 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf rund 744 Millionen US-Dollar (rund 693 Mio Euro) steigerte. (mit Agenturmaterial)

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