Tom Homan warnt vor rechtlichen Konsequenzen für Informanten zu ICE-Razzien

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Tom Homan warnte in einem Interview vor den rechtlichen Konsequenzen für Personen, die Informationen über ICE-Razzien leakern. Er betonte, dass solche Leaks die Sicherheit der Beamten und der Öffentlichkeit gefährden. Homan erläuterte die Herausforderungen bei der Bekämpfung illegaler Einwanderung und verwies auf eine gescheiterte ICE-Operation in Colorado aufgrund von durchgesickerten Informationen. Zudem warnte er Politiker wie den Gouverneur von New Jersey vor möglichen rechtlichen Folgen ihres Verhaltens in Bezug auf ICE.

Tom Homan warnt vor schwerwiegenden Konsequenzen für Leaks

In einem aufschlussreichen Interview mit Fox News-Moderatorin Harris Faulkner äußerte der ehemalige Grenz-Zar Tom Homan am Donnerstag, dass Personen, die Informationen über die Razzien des US-Einwanderungs- und Zollvollzugs (ICE) preisgeben, möglicherweise mit rechtlichen Konsequenzen rechnen müssen. Homan stellte klar, dass diese Leaks ernsthafte Gefahren für die Sicherheit der Beamten und der Öffentlichkeit mit sich bringen.

Kampf gegen illegale Einwanderung im Fokus

Präsident Donald Trump setzte am 20. Januar eine Reihe von Exekutivbefehlen in Kraft, die darauf abzielen, illegale Einwanderung zu bekämpfen. Dazu gehören Maßnahmen wie die Einstufung mexikanischer Drogenkartelle als ausländische Terrororganisationen und die Erklärung eines nationalen Notstands an der Südgrenze. Faulkner wandte sich an Homan, um mehr über die Herausforderungen zu erfahren, die ICE-Razzien, die sich gegen illegale Einwanderer mit Vorstrafen richten, behindern.

„Ich arbeite eng mit dem Justizministerium zusammen, um die Grenzen der Behinderung zu klären. Die Verantwortlichen könnten sich bald in Handschellen wiederfinden“, erklärte Homan. Er betonte, wie wichtig es sei, die operationale Sicherheit (OPSEC) zu wahren und Leaks zu identifizieren, die die Integrität der Einsätze gefährden.

Vor Homans Auftritt berichtete Fox News-Reporter Bill Melugin über eine ICE-Operation in Aurora, Colorado, die gegen Mitglieder der Tren de Aragua-Gang gerichtet war. Die Informationen über die Operation waren jedoch durchgesickert, was zu einem Mangel an Ergebnissen führte. „Wir müssen die Kontrolle über die Nachrichten behalten und sicherstellen, dass unsere Einsätze nicht gefährdet werden“, fügte Homan hinzu.

Die Situation wird zusätzlich durch öffentliche Herausforderungen von Politikern wie dem demokratischen Gouverneur von New Jersey, Phil Murphy, verstärkt, der ICE herausfordert, illegale Einwanderer zu verfolgen. Homan warnte Murphy, dass auch er rechtliche Konsequenzen zu befürchten hätte, wenn er weiterhin mit diesen Themen spiele.

Trump hat während seines Wahlkampfs 2024 eine massive Abschiebungsaktion gegen kriminelle illegale Einwanderer angekündigt. Der Fokus liegt darauf, die Einwanderungspolitik, die während der Präsidentschaft von Joe Biden eingeführt wurde, zurückzudrängen und die Sicherheit der US-Bürger zu gewährleisten.

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