Titel: Besitzer lehnte Tötung des XL Bully ab und ließ ihn ein kleines Mädchen angreifen, das um sein Leben kämpfte

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In Hawkinge, Kent, wurde ein acht Monate altes Baby von einem Hund angegriffen und kämpft nun um sein Leben. Der Hund, ein 18 Monate alter XL Bully namens Hunter, hatte bereits zuvor einen Vorfall, bei dem er seinen Besitzer biss. Nach dem Angriff auf das Baby wurden ein 18-jähriger Mann und eine 76-jährige Frau festgenommen. Der Hund wurde schließlich beschlagnahmt und getötet. Die Polizei ermittelt und bittet die Öffentlichkeit um Hinweise, während die Nachbarschaft schockiert ist.

Schockierender Hundebiss in Hawkinge: Ein Baby kämpft um sein Leben

Ein tragischer Vorfall ereignete sich in Hawkinge, Kent, wo ein Hund einen acht Monate alten Säugling angriff. Das Baby wurde am Mittwoch ins Krankenhaus geflogen und kämpft nun um sein Überleben. Der Vorfall hat die Nachbarschaft in Aufregung versetzt und Fragen zur Sicherheit von Haustieren aufgeworfen.

Vorherige Vorfälle mit dem Hund

Der Hund, bekannt als Hunter, ein 18 Monate alter XL Bully, war bereits zuvor in der Kritik. Im November 2023 wurde berichtet, dass er seinen Besitzer gebissen hatte, was dazu führte, dass die Polizei den Hund beschlagnahmte. Laut den Beamten wurde der Hund jedoch wieder freigelassen, da es “keine rechtlichen Gründe” gab, ihn weiterhin festzuhalten. Der Besitzer wurde aufgefordert, Hunter sicher und beaufsichtigt zu halten.

Am Mittwoch, nach dem Angriff auf das Baby, wurden sowohl ein 18-jähriger Mann als auch eine 76-jährige Frau festgenommen, die im Verdacht stehen, für den gefährlichen Hund verantwortlich zu sein. Die Polizei hat bestätigt, dass das Tier gemäß den neuen Gesetzen registriert war, aber mittlerweile beschlagnahmt und getötet wurde.

Nachbarn berichten von ihrem Schock über den Vorfall. Ein Nachbar äußerte, dass der Hund normalerweise freundlich war und die Attacke völlig unerwartet kam. Ein Familienmitglied des Babys erklärte, dass der Hund ursprünglich als Therapiehund für einen autistischen Jungen gedacht war, um ihm zu helfen, soziale Kontakte zu knüpfen.

Die Polizei hat die Öffentlichkeit um Informationen gebeten, während die Ermittlungen weiterlaufen. Die Situation hat viele in der Umgebung besorgt und lässt die Frage aufkommen, wie solche Vorfälle in Zukunft verhindert werden können.

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