Tag: Burma
Thailand liefert die erste Lieferung humanitärer Hilfe an das vom Krieg zerrüttete Burma
- Thailand lieferte am Montag seine erste Lieferung humanitärer Hilfe an das vom Krieg zerrüttete Burma mit dem Ziel, das Leid von Millionen Menschen zu lindern, die durch den anhaltenden Konflikt vertrieben wurden.
- Kritiker sagen, dass die Hilfe möglicherweise nur Gebiete erreicht, die vom burmesischen Militär kontrolliert werden, und möglicherweise deren Propagandabemühungen unterstützt.
- Burma ist in einen landesweiten bewaffneten Konflikt verwickelt, seit das Militär im Februar 2021 seine gewählte Regierung gestürzt hat.
Thailand lieferte am Montag seine erste Lieferung humanitärer Hilfe
Buchrezension: „Burma Sahib“ von Paul Theroux
Paul Theroux‘ neuer Roman „Burma Sahib“ untersucht die prägenden Erfahrungen des Schriftstellers im kolonialen Myanmar.
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Laotischer Diplomat reist zum ersten Mal als ASEAN-Gesandter nach Burma
- Alounkeo Kittikhoun, kürzlich zum Sondergesandten des Verbandes Südostasiatischer Nationen für Burma ernannt, traf am Mittwoch in dem vom Konflikt verwüsteten Land unter der Führung des Militärdiktators Min Aung Hliang ein.
- Alounkeo, ein erfahrener laotischer Diplomat, war zuvor Vizeaußenminister seines Landes.
- Burma wird seit dem Sturz der demokratisch gewählten Staatsrätin Aung San Suu Kyi im Jahr 2021 von einer Militärjunta regiert.
Ein erfahrener laotischer Diplomat, der kürzlich zum Sondergesandten des Verbands Südostasiatischer Nationen für Burma ernannt wurde, traf am Mittwoch zu
Amnesty International drängt auf eine Untersuchung der Kriegsverbrechen in Burma
- Die Menschenrechtsgruppe Amnesty International forderte am Donnerstag eine Untersuchung möglicher Kriegsverbrechen des burmesischen Militärs.
- Zu Naypyidaws mutmaßlichen Gräueltaten zählen willkürliche Tötungen und der Abwurf international verbotener Streumunition aus der Luft.
- Burma wird seit dem erfolgreichen Sturz der gewählten Staatsrätin Aung San Suu Kyi im Jahr 2021 von einer Militärjunta regiert.
Die Menschenrechtsgruppe Amnesty International warf dem burmesischen Militär am Donnerstag wahllose Tötungen, Inhaftierungen von Zivilisten und den Einsatz von Streumunition aus der Luft als Reaktion auf einen Aufstand im Nordosten
Kanada und fünf europäische Länder wollen sich dem Völkermordverfahren gegen Burma anschließen
- Fünf europäische Länder und Kanada wollen sich einem Völkermordverfahren anschließen, das Gambia gegen die burmesische Regierung angestrengt hat.
- Kanada, Dänemark, Frankreich, Deutschland, die Niederlande und das Vereinigte Königreich haben eine „Interventionserklärung in dem Fall“ eingereicht, berichtete der Internationale Gerichtshof am Donnerstag.
- Gambia erhob erstmals 2019 Klage und behauptete, Burma habe zahlreiche gezielte, illegale Gräueltaten gegen die muslimische Minderheit der Rohingya begangen.
Fünf europäische Länder und Kanada wollen sich einem von Gambia vor dem höchsten Gericht der Vereinten Nationen angestrengten Fall
Russland führt gemeinsame Marineübung mit dem vom Militär regierten Burma durch
Der vom Militär geführte südostasiatische Staat Burma hält seine erste gemeinsame Marineübung mit Russland ab, berichteten staatliche Medien am Dienstag. Dabei führten die Länder Manöver in der Andamanensee durch.
In Berichten der staatlichen Zeitung „Global New Light of Myanmar“ hieß es, dass die Seesicherheitsübung mit Russland bis Donnerstag 85 Meilen westlich von Myeik im äußersten Süden Burmas stattfand. Einige Schiffe der russischen Marine seien von Yangon aus ausgelaufen, um teilzunehmen, berichtete das Staatsfernsehen MRTV.
Die dreitägige gemeinsame Übung umfasst Flugzeuge
Verheerende Monsunfluten töten in Burma fünf Menschen und vertreiben 60.000 Menschen
Bei Überschwemmungen, die durch heftige Monsunregen in Myanmar ausgelöst wurden, kamen seit Mitte Juli fünf Menschen ums Leben und etwa 60.000 wurden vertrieben, sagte ein Beamter am Freitag.
Der Direktor des Ministeriums für Sozialhilfe, Hilfe und Umsiedlung, Lay Shwe Zin Oo, sagte, unter den Toten seien vier Kinder. Einige Teile der südlichen Bundesstaaten Kayin und Mon seien aufgrund heftiger Regenfälle und steigender Flusswasserstände weiterhin in einem kritischen Zustand, sagte Lay.
Die tief gelegenen Gebiete in einigen Townships im südlichen Bago
Der tödliche Sturm Zyklon Mocha trifft Burma, Bangladesch
Mindestens 500.000 Menschen wurden aus Küstengebieten in Burma und Bangladesch evakuiert, als der tödliche Zyklon Mocha am Sonntag auf Land traf.
Laut lokalen Medien kamen am Sonntagmorgen bei dem Sturm mindestens drei Menschen ums Leben, darunter ein 14-jähriger Junge, der seinen Verletzungen erlag, nachdem ein Baum auf ihn gefallen war. Nach Angaben des Joint Typhoon Warning Center am Sonntag traf Mocha mit heftigen Regenfällen und anhaltenden Windgeschwindigkeiten von bis zu 160 Meilen pro Stunde und Böen von bis zu 195
Das Zeitalter der Straflosigkeit – POLITICO
Ivo Daalder, ehemaliger US-Botschafter bei der NATO, ist Präsident des Chicago Council on Global Affairs und Moderator des wöchentlichen Podcasts „World Review with Ivo Daalder“.
Der russische Präsident Wladimir Putin wird nun wegen Kriegsverbrechen gesucht, wobei der Internationale Strafgerichtshof einen Haftbefehl gegen ihn wegen der illegalen Entführung von Kindern aus der vom Krieg heimgesuchten Ukraine nach Russland erlassen hat.
Putin wird in Den Haag weder vor Gericht gestellt noch verhaftet, wenn er ins Ausland reist. Aber sein Gesicht ist jetzt
Vor dem Xi-Treffen ruft Biden China – POLITICO
PHNOM PENH, Kambodscha – US-Präsident Joe Biden bot den Nationen Südostasiens am Samstag ein vollmundiges amerikanisches Engagement an und versprach auf einem kambodschanischen Gipfel, sich gegen Chinas wachsende Dominanz in der Region zu stellen – ohne die andere Supermacht namentlich zu erwähnen.
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping war beim Gipfeltreffen des Verbandes Südostasiatischer Nationen (ASEAN) in Phnom Penh nicht im Raum. Aber Xi schwebte nur zwei Tage vor dem mit Spannung erwarteten ersten persönlichen Treffen von Biden und ihm auf