Die neuen Dampfvorschriften im Vereinigten Königreich verbieten bis zum Sommer den Verkauf von Einweg-E-Zigaretten und führen ab Oktober 2026 eine Pauschalsteuer auf Dampfliquids ein. Während Dampfen als weniger schädlich gilt als Tabakrauchen, steigt die Zahl der Nichtraucher, insbesondere Kinder, die mit dem Dampfen beginnen. Experten warnen vor den unklaren langfristigen Gesundheitsrisiken. Zudem wird ein Leser mit einem hartnäckigen Ausschlag und ein anderer mit schmerzhaften Halssymptomen um Rat gefragt.
Die neuen Dampfvorschriften: Was Sie wissen müssen
Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass Sie bereits von den neuen Regelungen zum Dampfen gehört haben, die in naher Zukunft in Kraft treten werden. Bis zum kommenden Sommer wird der Verkauf von Einweg-E-Zigaretten verboten, während ab Oktober 2026 eine Pauschalsteuer auf alle Dampfliquids, die für wiederverwendbare Geräte gedacht sind, eingeführt wird, so die offizielle Mitteilung der Regierung.
Obwohl das Dampfen ein häufiges Thema im Parlament ist, bleibt es ein wichtiges Gesundheitsproblem. Die Empfehlungen des NHS, dass Raucher auf E-Zigaretten umsteigen sollten, um ihre Gesundheit zu verbessern, können verwirrend sein. Tatsächlich ist das Dampfen von Nikotin weniger schädlich als das Rauchen von Tabak, der viele gefährliche Toxine enthält, die zu ernsthaften Gesundheitsproblemen wie Krebs, Herzkrankheiten und Lungenerkrankungen führen können.
Allerdings gibt es im Vereinigten Königreich ein wachsendes Problem: Immer mehr Nichtraucher, einschließlich Kinder, fangen an zu dampfen. Die langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen des Dampfens sind noch unklar, aber Experten warnen, dass es wahrscheinlich nicht risikofrei ist. Maßnahmen zur Verhinderung des Einstiegs junger Menschen in diese potenziell schädliche Gewohnheit sind daher dringend erforderlich.
Ob die neuen Regelungen Dampfer dazu bringen werden, wieder zum Rauchen zurückzukehren, bleibt abzuwarten. Es ist jedoch zu erwarten, dass Dampfen weiterhin eine kostengünstigere Option im Vergleich zu Tabak bleibt.
Verwirrende Hautausschläge: Ein Leser fragt
F) Ich bin ein 77-jähriger Mann und habe seit November 2022 einen hartnäckigen Ausschlag in der Leiste.
Ich habe zuerst eine Krankenschwester konsultiert, die mir Betnovate verschrieb, was jedoch keine Besserung brachte.
Nach einigen Wochen ging ich zu einem Dermatologen, der mir eine andere Creme gab und einen Abstrich nahm, der negativ ausfiel.
Daraufhin wurde ich zur Dermatologie im Krankenhaus überwiesen, wo ich mittlerweile sieben verschiedene Cremes, ein spezielles Badepeeling und eine weitere Biopsie erhalten habe, deren Ergebnisse jedoch unklar sind.
Ich bin unsicher, wie ich weiter verfahren soll.
A) Ihre Situation ist in der Tat komplex. Da Sie bereits einen Dermatologen konsultiert haben, der Ihre Symptome direkt beurteilen kann, ist es wichtig, dass Sie bei anhaltenden Beschwerden erneut einen Termin vereinbaren. Es mag wie ein langwieriger Prozess erscheinen, aber da Sie bereits mehrere Behandlungen ausprobiert haben, könnte es hilfreich sein, einen frischen Blick auf Ihr Problem zu werfen.
Eine Hautbiopsie untersucht die Haut in ihrer gesamten Tiefe, während ein Abstrich oft nur oberflächliche Infektionen erkennen kann. Ein Dermatologe könnte eine weitere Biopsie aus einem anderen Hautbereich anordnen, um die genaue Ursache Ihres Ausschlags zu identifizieren. Ich hoffe, dass Sie bald die richtige Diagnose erhalten und eine effektive Behandlung für Ihren Ausschlag finden.
Schmerzhafte Halssymptome: Ein Leser sucht Rat
F) Manchmal habe ich beim Essen starke Schmerzen im Hals, die so intensiv sind, dass ich das Gefühl habe, ohnmächtig zu werden.
Ich bin 88 Jahre alt und seit vielen Jahren habe ich dieses Problem, das sogar beim Lachen auftreten kann.