NACHRICHTENDonald Trump könnte wegen nackter Statue mit SEHR kleinem Penis verklagen, nachdem schlaffe 43-Fuß-Erektion Las Vegas erschüttert Eine 43-Fuß-nackte Trump-Statue tauchte in Las Vegas auf und löste Empörung aus. Kann Trump die Macher wegen Verleumdung verklagen? Rechtliche Möglichkeiten könnten geprüft werden!Von Todd BetzoldOkt. 1 2024, veröffentlicht um 17:02 Uhr ET

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Donald Trump könnte wegen nackter Statue mit SEHR kleinem Penis verklagen, nachdem eine schlaffe 43-Fuß-Erektion Las Vegas erschüttert hat

Quelle: MEGA; @PawlowskiMario/X

Das 43 Fuß hohe Kunstwerk, das manche als „anatomisch korrekt“ bezeichnen würden, ist weit genug von einer stark befahrenen Autobahn entfernt, um Staus oder Unfälle zu vermeiden.

1. Oktober 2024, veröffentlicht um 17:02 Uhr ET

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Eine riesige, 43 Fuß hohe nackte Statue von Donald Trump wurde am Wochenende in Las Vegas an einem Kran hängend gesehen – aber kann der ehemalige Präsident die Macher verklagen?

RadarOnline.com kann enthüllen, dass die schlaffe Schnitzerei, die den ehemaligen Präsidenten mit winziger Männlichkeit darstellt, Teil einer Kunstausstellung mit dem Titel „Crooked and Obscene“ ist.

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Trumps 43 Fuß hohe nackte Statue löst Empörung aus – ist er bereit zu klagen?
Quelle: @upuknews/X

Die reduzierte Statue von Donald Trump steht nur wenige Kilometer vom berühmten Las Vegas Strip entfernt.

Seine Autoren beschreiben es als einen Kommentar zur Transparenz in der Politik, der einen Dialog über politische Macht und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens anstoßen soll. Die Statue stieß jedoch auf heftigen Widerstand, insbesondere bei den Republikanern aus Nevada, die sie als „pornografisch“ bezeichneten und den Demokraten vorwarfen, sie würden den Schockwert über die Substanz stellen.

Trotz dieser Behauptungen gibt es keine Beweise, die die Nevada Democratic Party mit der Aufstellung der Statue in Verbindung bringen, berichtete der Washington Examiner.​

Trumps 43 Fuß hohe nackte Statue löst Empörung aus – ist er bereit zu klagen?
Quelle: MEGA

Die Statue des ehemaligen Präsidenten wurde etwa 30 Meilen von seinem Hotel am Las Vegas Strip entfernt ausgestellt.

So schnell wie die Statue errichtet wurde, wurde sie nach einem Aufruhr in den sozialen Medien und der Kritik konservativer Kommentatoren ebenso schnell wieder zu Fall gebracht.

Während einige die Statue für ihre provokante künstlerische Botschaft lobten, sahen andere darin einen Angriff auf Trump, der eine breitere Debatte über die Rolle politischer Kunst im öffentlichen Raum entfachte.

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Quelle: @PawlowskiMario/X

Die nackte Donald Trump-Statue erschien am Sonntag, dem 29. September, außerhalb von Las Vegas.

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Eine zentrale Frage, die im Anschluss an diese kontroverse Darstellung aufgeworfen wurde, ist, ob Donald Trump rechtliche Schritte gegen die Schöpfer der Statue einleiten könnte.

In der Vergangenheit ereignete sich ein ähnlicher Fall mit dem Künstlerkollektiv Indecline, das während seiner Präsidentschaft in verschiedenen Städten kleinere nackte Trump-Statuen errichtete. Obwohl Verleumdungsgesetze existieren, um Einzelpersonen vor Reputationsschäden zu schützen, würde Trump wahrscheinlich vor rechtlichen Herausforderungen stehen, wenn er versuchen würde, zu klagen.

Damit eine Verleumdungsklage Erfolg haben kann, müsste sich die Darstellung als falsch erweisen und Trumps Ruf schädigen. Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens wie Trump genießen jedoch aufgrund des Ersten Verfassungszusatzes, der die Meinungs- und künstlerische Meinungsfreiheit schützt, weniger Schutz durch die US-Verleumdungsgesetze.

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Trumps 43 Fuß hohe nackte Statue löst Empörung aus – ist er bereit zu klagen?
Quelle: MEGA

Die sozialen Medien hatten viel über die Statue zu sagen.

In solchen Fällen unterscheiden Gerichte häufig zwischen Satire, Parodie und berechtigter Verleumdung. Der Oberste Gerichtshof hat sich in der Vergangenheit in ähnlichen Situationen auf die Seite von Künstlern und Kommentatoren gestellt und entschieden, dass Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens „tatsächliche Bosheit“ nachweisen müssen, um bei Verleumdungsklagen Erfolg zu haben.

In diesem Fall könnte die nackte Trump-Statue als satirisch angesehen werden, was unter geschützte Meinungsäußerung fallen würde. Darüber hinaus erklärten die Urheber des Gesetzes ausdrücklich ihre Absicht, zum Nachdenken anzuregen und nicht, Trump zu diffamieren.

Rechtsexperten weisen außerdem darauf hin, dass Verleumdungsklagen im Zusammenhang mit künstlerischen Werken aufgrund ihrer subjektiven Natur ein harter Kampf sind. Gerichte interpretieren Satire und Parodie in der Regel als übertriebene oder humorvolle Kommentare, was es für Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens schwierig macht, einen konkreten Schaden geltend zu machen.

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Der provokante Charakter der Statue mag zwar Grenzen sprengen, ihre Schöpfer dürften jedoch kaum mit rechtlichen Konsequenzen rechnen, da das Kunstwerk eher dazu gedacht ist, den politischen Diskurs anzuregen, als dem Ruf zu schaden.

Letztendlich hat die riesige Trump-Statue zwar Kontroversen und Wut ausgelöst, doch jegliche rechtliche Schritte gegen die Schöpfer stünden vor erheblichen Hürden. Das US-Rechtssystem bietet seit jeher umfassenden Schutz für politische Äußerungen, insbesondere wenn es sich um Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens wie Trump handelt.

In diesem Fall ist es wahrscheinlicher, dass die Schöpfer der Statue durch den Ersten Verfassungszusatz geschützt werden, da die Statue eher als eine Form des politischen Kommentars denn als Diffamierung angesehen wird. Daher könnte Trump die Künstler durchaus verklagen, aber es könnte für ihn schwierig sein, eine erfolgreiche Klage gegen die Verantwortlichen für die umstrittene Ausstellung einzureichen.

Haben Sie einen Tipp? Schicken Sie es uns! E-Mail RadarOnline.com bei [email protected].



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