Ein neuer Dokumentarfilm beleuchtet Meghan Markle und Prinz Harrys Leben in Kalifornien und thematisiert ihre Schwierigkeiten, sich in die Gemeinschaft zu integrieren. Laut Experten zeigen die Sussexes eine mangelnde Selbstreflexion und sind in der Nachbarschaft wenig beliebt. Die Dokumentation deutet darauf hin, dass ihr soziales Engagement oft performativ ist. Trotz prominenter Kontakte bleibt ihr Freundeskreis exklusiv, während ihre Isolation und die wahrgenommene Distanz zur lokalen Gemeinschaft betont werden.
Ein Blick auf Meghan Markle und Prinz Harrys Leben in Kalifornien
Ein neuer Dokumentarfilm beleuchtet das Leben von Meghan Markle und Prinz Harry in Kalifornien und wirft Fragen auf, warum das Paar in Hollywood keinen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Laut der amerikanischen Royal-Expertin Kinsey Schofield zeigt sich bei den Sussexes eine „erstaunliche Unfähigkeit zur Selbstreflexion“. Schofield äußerte sich zu TalkTV und sagte: „Ich habe noch nie ein so ahnungsloses Paar wie Harry und Meghan gesehen. Ihre mangelnde Selbstwahrnehmung ist das einzige, wofür sie Trophäen verdienen sollten.“
Die Reaktionen auf die Dokumentation
Die Dokumentation mit dem Titel „Prince Harry – Der verlorene Prinz“, die am 3. Dezember in Deutschland Premiere hatte, präsentiert die Sussexes nicht in einem positiven Licht. Schofield erklärte weiter: „Ich denke, diese Dokumentation hat sie gedemütigt und verdeutlicht, dass Harry und Meghan seit ihrem Rücktritt als hochrangige Mitglieder der königlichen Familie mehr Misserfolge als Erfolge erlebt haben.“ Sie fügte hinzu, dass ein Großteil ihrer wohltätigen Arbeit performativ erscheine und möglicherweise ein verborgenes Motiv dahinterstecke – nämlich sich selbst gut dastehen zu lassen.
Die Reaktionen aus der kalifornischen Gemeinschaft zeigen, dass viele die Sussexes als wenig verbunden mit ihrer Umgebung empfinden. „Ich würde es als eine Enzyklopädie von Harrys und Meghans Tiefpunkten in den letzten Jahren beschreiben“, sagte Schofield. „Es gab sicherlich mehr Tiefpunkte als Höhepunkte, was deutlich zur Schau gestellt wurde.“ Zudem wird der Eindruck vermittelt, dass Meghan einsam und isoliert ist, wie die Gerüchte vermuten lassen.
Trotz ihrer prominenten Kontakte zu Persönlichkeiten wie Tyler Perry und Oprah Winfrey wird ihr Freundeskreis als exklusiv wahrgenommen. „Die Dokumentation zeigt klar, dass Einladungen aus der lokalen Montecito-Gemeinschaft unbeantwortet bleiben“, sagte Hilary Fordwich. „Weder Harry noch Meghan scheinen an den Menschen um sie herum interessiert zu sein.“ Ein Nachbar bemerkte sogar, dass Harrys Hunde und sein Bodyguard seine besten Freunde sind.
Meghans Verbindung zu ihrer Nachbarschaft bleibt fragwürdig. „Eine der größten Enthüllungen der Dokumentation war, dass Meghan in ihrer Nachbarschaft nicht sehr beliebt ist und sich nicht in die Montecito-Gemeinschaft eingebracht hat“, teilte Schofield mit. Trotz der wiederholten Betonung von „Gemeinschaftsauswirkung“ durch ihre Organisation Archewell, bleibt Meghan eine Fremde in ihrer eigenen Nachbarschaft.
Obwohl die Sussexes für manche distanziert wirken, könnte dies auch ein Versuch sein, ihr persönliches Leben zu schützen. Der Experte Ian Pelham Turner bezeichnete die ZDF-Dokumentation als „Vernichtungswerk“ gegen das Paar, das sensationelle Gerüchte über sie erzeugt. „Das Paar hat jedes Recht, ihre Privatsphäre zu schützen“, erklärte er. „Wenn die Bewohner der Meinung sind, das Paar müsse Teil der Gemeinschaft werden, sollten die Kritiker vielleicht zuerst ihr eigenes Verhalten überdenken und respektvoll sein, um ihnen ein Gefühl der Willkommenschaft zu geben.“