Kleinkind (2) verstirbt an Gehirnverletzung – Ärzte ignorieren Symptome und diagnostizieren Verstopfung

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Eine trauernde Mutter erzählt die herzzerreißende Geschichte ihres zweijährigen Sohnes Hudson Cole Perrins, der nach falscher Diagnose an einer Gehirnverletzung starb. Hudson wurde mit starken Bauchschmerzen ins Krankenhaus gebracht, aber als er mit der Diagnose Verstopfung nach Hause geschickt wurde, verschlechterte sich sein Zustand dramatisch. Nach seinem Tod an Sepsis fordert Kayleigh Antworten vom Krankenhaus und möchte sicherstellen, dass andere Familien nicht dasselbe Leid erfahren. Gemeinsam mit ihrem Partner gründete sie ein Eventplanungsunternehmen, um Hudsons Andenken zu ehren.

Die Tragische Geschichte von Hudson Cole Perrins

Eine zutiefst betroffene Mutter hat die herzzerreißende Geschichte ihres zweijährigen Sohnes Hudson Cole Perrins geteilt, der an einer Gehirnverletzung verstarb, nur wenige Tage nachdem Ärzte seine Beschwerden fälschlicherweise als Verstopfung diagnostiziert hatten. Hudson wurde am 27. Juni ins Krankenhaus gebracht, nachdem sein Vater ihn aufgrund starker Bauchschmerzen ins New Cross Hospital in Wolverhampton brachte. Trotz seiner ernsthaften Vorgeschichte mit Herz-, Nieren- und Blasenproblemen wurde der Kleine am Abend des 23. Juni mit der Diagnose Verstopfung nach Hause geschickt.

Ein Ruf nach Antworten

Kayleigh Taundry, die gebrochene Mutter, fordert nun Antworten vom Krankenhauspersonal bezüglich der Behandlung ihres Sohnes. Sie schilderte ihre Gefühle mit den Worten: „Der Boden hat sich einfach aufgetan und wir sind alle in ein schwarzes Loch gefallen. Wir wollen nicht, dass so etwas noch einmal passiert.“ Kayleigh beschreibt Hudson als einen lebhaften und liebevollen Jungen, der kurz davor stand, drei Jahre alt zu werden. Der Verlust ist für die Familie unermesslich, und Kayleigh hofft, dass aus dieser Tragödie Lehren gezogen werden, um andere Familien vor ähnlichem Leid zu bewahren.

Während Hudson ins Krankenhaus gebracht wurde, erhielt er von den Ärzten lediglich zwei Zäpfchen und einen Einlauf, bevor er nach Hause geschickt wurde. Kayleigh war besorgt, dass keine Urinprobe entnommen wurde, insbesondere angesichts der gesundheitlichen Vorgeschichte ihres Sohnes. Tragischerweise kehrte sie am nächsten Tag mit ihrem Partner zurück, als Hudson zu Krampfanfällen begann. Er wurde sofort auf die pädiatrische Intensivstation eines Kinderkrankenhauses in Birmingham gebracht, wo er an ein Lebenserhaltungssystem angeschlossen wurde. Hudson verstarb drei Tage später an Sepsis, die durch eine Harnwegsinfektion verursacht wurde.

Kayleigh ist überzeugt, dass ihr Partner Greg nicht schuld an dem Vorfall ist, und betont, dass das Krankenhauspersonal möglicherweise mehr hätte unternehmen müssen, um sie über die Situation ihres Sohnes zu informieren. Sie glaubt, dass sie besser für Hudson hätte eintreten können, hätte sie rechtzeitig die Informationen erhalten. Inmitten ihrer Trauer haben Kayleigh und Shannon ein Eventplanungsunternehmen namens Hudsy Bears gegründet, um sich von ihrem Verlust abzulenken und das Andenken an ihren geliebten Sohn zu ehren.

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