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Präsident Trump sieht sich nach der Unterzeichnung einer Exekutive, die transgender Frauen von weiblichen Sportveranstaltungen ausschließt, massiven Online-Drohungen gegenüber. Die Entscheidung, die während einer Zeremonie im Weißen Haus getroffen wurde, hat sowohl Lob als auch erhebliche Wut ausgelöst. Kritiker äußern auf sozialen Medien ihre Empörung über die Diskriminierung von trans Personen. Die neue Regelung betrifft vor allem den Schul- und Breitensport und soll die Finanzierung für Schulen, die transgender Athleten unterstützen, einschränken.

Trumps Exekutive und die Reaktionen darauf

Nach der Unterzeichnung einer Exekutive, die transgender Frauen von weiblichen Sportveranstaltungen ausschließt, sieht sich Präsident Trump alarmierenden Todesdrohungen gegenüber. Diese Entscheidung fiel während einer Zeremonie im Weißen Haus, wo er von jungen Mädchen umgeben war. Trump erklärte, der ‘Krieg sei vorbei’ – doch die Online-Reaktionen deuten auf das Gegenteil hin.

Ein Insider berichtete: ‘Trumps jüngster Schritt wurde von vielen gelobt, hat jedoch eine erhebliche Welle der Wut in Teilen der Bevölkerung ausgelöst. Die extremsten Stimmen haben Trump gewarnt, um sein Leben zu fürchten, nachdem er diese Anordnung unterzeichnet hat.’ Die Drohungen haben sich online verbreitet und zeigen keine Anzeichen einer baldigen Besserung.

Kritik und Kontroversen in den sozialen Medien

Viele Gegner von Trumps Entscheidung äußerten ihre Empörung in sozialen Medien. Ein Nutzer auf X kommentierte: ‘Mein Herz zerbricht. Das betrifft weit mehr als nur den Sport. Dieses Land ist so hasserfüllt.’ Ein weiterer fügte hinzu: ‘Er ist gegen alles, was nicht weiß und männlich ist.’ Eine dritte Stimme kritisierte: ‘Donald Trump könnte kein Gesetz zur Bereitstellung kostenloser Schulmahlzeiten unterzeichnen, sondern entscheidet sich, trans Menschen anzugreifen.’

Die neue Anordnung betrifft vor allem den Schul-, Universitäts- und Breitensport und ermächtigt US-Regierungsbehörden, Schulen, die transgender Athleten den Wettkampf in Frauenteams ermöglichen, finanzielle Mittel zu entziehen. Trump betonte: ‘Von nun an werden Frauensportarten nur für Frauen sein.’ Damit erklärte er den ‘Krieg gegen den Frauensport’ für beendet.

Die Direktive enthält Anleitungen, Vorschriften und rechtliche Auslegungen für Schulen und beauftragt das Bildungsministerium, die Einhaltung zu überprüfen. Diese Entscheidung folgt auf den Erfolg der US-Schwimmerin Lia Thomas, die als erste offen transgender Athletin eine NCAA Division I nationale Meisterschaft gewann. Trump plant nun, das Internationale Olympische Komitee (IOC) dazu zu drängen, seine Richtlinien für transgender Athleten vor den Olympischen Spielen 2028 zu überarbeiten.

Er erklärte, dass er Außenminister Marco Rubio beauftragt hat, dem IOC ‘klar zu machen’, dass ‘wir wollen, dass sie alles ändern, was mit den Olympischen Spielen und diesem nicht akzeptablen Thema zu tun hat.’ Diese Forderung kommt im Zusammenhang mit einem Streit über die algerische Boxerin Imane Khelif bei den bevorstehenden Spielen in Paris.

In seiner Antrittsrede kündigte Trump an, dass die US-Regierungspolitik nur zwei Geschlechter anerkennen würde und die Praxis der dritten Geschlechtsoption in einigen Fällen beenden wolle. Er skizzierte eine ‘farbige und leistungsorientierte’ Gesellschaft und stellte seine Vision für ein respektiertes und bewundertes Amerika dar. Kurz darauf unterzeichnete er eine Anordnung zur Befreiung des Militärs von dem, was er ‘transgender Ideologie’ nannte, und schloss transgender Truppen effektiv aus. Zudem erließ er eine Anordnung zur Einschränkung von Geschlechtsübergangsverfahren für Personen unter 19 Jahren.

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