Das Interesse an Minivans sinkt in Europa, genau wie in Amerika

Vor nicht allzu langer Zeit bot jeder Mainstream-Automobilhersteller nicht nur einen, sondern mehrere Minivans an, ähnlich wie heute bei SUVs. Renault wiederum bot den kleinen Modus, den kompakten Scenic und Grand Scenic sowie den mittelgroßen Espace an, während Ford in Europa den B-Max, C-Max, S-Max und Galaxy verkaufte.

Doch im Laufe der Jahre wurden viele Konkurrenten des Espace ausgemustert oder ihre Typenschilder auf Crossovers oder SUVs übertragen.

In der Mittelklasseklasse, in der der aktuelle Espace konkurriert, befanden sich 2022 gerade einmal drei echte Minivans in den Top 10. Der Ford S-Max lag mit 7.804 Verkäufen auf dem siebten Platz, der Seat Alhambra mit 5.988 Verkäufen auf dem achten Platz und der Ford Galaxy – auf der gleichen Plattform wie der S-Max fahrend – lag mit 5.636 Verkäufen auf dem neunten Platz.

Auch in der Kompaktklasse gab es nur drei speziell entwickelte Minivans. Der Volkswagen Touran verzeichnete im vergangenen Jahr 21.876 Verkäufe, der Citroën C4 SpaceTourer belegte mit 11.081 Verkäufen den zweiten Platz und der Renault Scenic verzeichnete im Jahr 2022 9.473 Verkäufe.

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