Friedensnobelpreisträgerin
Nach zwei Jahren Haft: Militärjunta in Myanmar begnadigt Ex-Regierungschefin Aung San Suu Kyi
Nach rund zwei Jahren in Haft wird Aung San Suu Kyi, frühere Regierungschefin Myanmars und Friedensnobelpreisträgerin, von der Militärjunta begnadigt.
Die Friedensnobelpreisträgerin wurde 2021 durch das Militär gestürzt und anschließend zu einer 33-jährigen Gefängnisstrafe verurteilt. Seither saß die 78-Jährige in Einzelhaft. Seit dem Umsturz versinkt das südostasiatische Land in Chaos und Gewalt. Die Junta unterdrückt jeden Widerstand mit brutaler Gewalt.
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