34-Zoll-Monitor kaufen: 8 Ultrawide-Screens für Gamer im Vergleich

Über eine Diagonale von 86 Zentimetern erstreckt sich ein 34-Zoll-Monitor im 21:9-Format. Wie sich die günstigeren Modelle ab 420 Euro gegen die Premium-Konkurrenz schlagen, verrät der Vergleich von acht Ultrawide-Screens. 

Ultrawide-Monitore im 21:9-Format erfreuen sich vor allem unter Zockern immer größerer Beliebtheit. Wer gern in Rollenspiele eintaucht, weiß den extraweiten Blickwinkel zu schätzen. Inzwischen greifen aber auch immer mehr Wettkampfspieler zu den Bildschirmen, die trotz hoher Bildwiederholraten immer erschwinglicher werden: Die günstigeren Vertreter ihrer Gattung kosten aktuell um die 420 Euro. Wie für Gaming-Hardware üblich, gibt es für Edelgamer nach oben kein Limit.  

34-Zoll-Monitor: Die wichtigsten Spezifikationen

Leider lohnt der Aufpreis nicht immer, denn neben dem eigentlichen Monitor zahlen Zocker auch für Werbekosten, Markennamen und Design der Bildschirme. Ob auf der Rückseite allerdings LEDs in bunten Farben blinken oder nicht, hat ebenso wenig Einfluss auf die Spielfreude wie die Tatsache, ob auf dem Bildschirm das Logo von LG, BenQ oder Huawei prankt. Wie immer im Leben entscheiden die inneren Werte über die Freude an der Sache. Bei Monitoren sind das genau diese:

  • Auflösung: Beträgt bei neueren Ultrawide-Monitoren mit 34 Zoll meist UWQHD, also 3440 x 1440 Pixel.
  • Pixeldichte: Ergibt sich aus Größe und Auflösung und beträgt bei 34 Zoll und UWQHD-Auflösung 110 Pixel per Inch (Bildpunkte pro Zoll). Es gilt: Je höher die Pixeldichte, desto schärfer das Bild.
  • Bildwiederholfrequenz: Für Gamer besonders interessant. Je höher die Bildwiederholfrequenz des Bildschirms, desto geschmeidiger zeigt er schnelle Spielsequenzen an. Für einen Gaming-Monitor sollten es 144 Hertz oder mehr sein.
  • Reaktionszeit: Geben die Hersteller entweder in Grau zu Grau (GtG) oder MPRT an, je nachdem, welcher Wert beim Monitor niedriger ist. Leider gibt es kein standardisiertes Messverfahren für die Hersteller, weshalb die Angaben mit Vorsicht zu genießen sind. Bei der Schaltzeit Grau zu Grau sollte ein Gaming-Monitor nicht langsamer als 4 Millisekunden (ms) sein. Generell gilt: Je niedriger, desto besser.
  • Der Paneltyp: Twisted Nematic (TN), Vertical Alignment (VA) und In-Plane-Switching (IPS) sind die drei dominierenden Bauweisen für Monitore. 34-Zoll-Bildschirme haben in der Regel ein VA- oder IPS-Panel. VA-Panel bieten die besten Kontrastwerte und IPS-Panel die besseren Farben. TN-Panel gelten zwar als veraltet, bieten aber die schnellsten Reaktionszeiten und kommen deshalb noch bei Profigamern und ambitionierten E-Sportlern zum Einsatz. (VA vs. IPS) 
  • Anschlüsse: Ohne DisplayPort geht am Computer nichts, weil nur darüber Bildwiederholraten ab 144 Hertz übertragen werden. USB-Hub und HDMI-Buchsen sind wünschenswert.
  • Display HDR: Steht für High Dynamic Range also einen hohen Dynamikumfang und damit kontrastreiche Bilder. HDR-Displays unterstützen 10Bit-Farben. Sehen Sie Kennzeichnungen wie HDR 400 oder 600 geben Hersteller mit der Nummerierung die Helligkeit des Monitors an. 400, 600 und 1000 stehen dabei für die maximalen Nits des Bildschirms. Hier gilt: Je höher, desto besser. (1 Nit entspricht 1 Candela [cd]/m²)

1. Huawei MateView GT 34

Auflösung:

 3440 x 1440 Pixel

Pixeldichte:

 110 ppi

Bildwiederholfrequenz:

165 Hz

Reaktionszeit GtG:

4 Millisekunden

Synchronisation:

Adaptive-Sync, AMD FreeSync Premium

Panel: 

VA (curved)

Anschlüsse:

3,5mm-Audio, DisplayPort, 2x HDMI, USB-C

Display HDR:

HDR 10

Der Huawei MateView GT 34 ist der erste Gaming-Monitor des Herstellers. Huawei setzt auf ein VA-Panel, weshalb der Bildschirm von Natur aus ordentliche Kontraste bietet. Die Reaktionszeit GtG gibt der Hersteller mit 4 Millisekunden an – das allerdings nur in der höchsten Overdrive-Stufe. Für genügsame Gamer reicht das aus, E-Sportler dürften zu einem Monitor mit schnelleren Schaltzeiten greifen wollen.

Außerdem bewirbt Huawei seinen Bildschirm mit HDR 10, also dem Einstiegslevel des HDR-Standards. HDR 10 bedeutet, dass der Monitor eine maximale Leuchtdichte von 400 Nits hat. Der Bildschirm bietet einen Klinkenstecker für Kopfhörer, eine DisplayPort- und zwei HDMI-Buchsen sowie zwei USB-C-Stecker.

Über einen USB-C-Anschluss wird das Netzteil des Monitors angeschlossen, an dem anderen kann etwa ein Handy geladen werden. Schade: Einen USB-Hub lässt der Monitor vermissen. Im Vergleich der 160-Hz-Monitore ist nur der HP X34 günstiger, der ebenfalls keinen USB-Hub bietet.

2. AOC Gaming CU34G2

Auflösung:

 3440 x 1440 Pixel

Pixeldichte:

 110 ppi

Bildwiederholfrequenz:

144 Hz

Reaktionszeit MPRT:

1 Millisekunde

Synchronisation:

Adaptive-Sync, AMD FreeSync

Panel: 

VA (curved)

Anschlüsse:

2x HDMI-Eingang, (HDMI-Version: 2.0), 1x DisplayPort-Eingang, (DisplayPort-Version: 1.2), 1x 3,5-mm-Audio-Ausgang, 4x USB-A-3.2 Gen 1 (5 Gbit/s)

Display HDR:

Nein

Gut 40 Euro günstiger als der Mate View GT 34 ist der 34-Zoll-Bildschirm AOC Gaming CU34G2. Wie Huawei setzt AOC auf ein VA-Panel, das gute Kontrastwerte liefert. Allerdings arbeitet der Bildschirm mit einer 21 Hertz geringeren Bildwiederholrate als sein Huawei-Konkurrent. Und auch den HDR-Standard lässt der AOC-Monitor vermissen. Laut Hersteller bietet er nur eine Helligkeit von 300 Nits. Die Reaktionszeit des Bildschirms gibt AOC mit 1 Millisekunde MPRT an. Damit ist der Gaming CU34G2 flott unterwegs. Von der Konkurrenz ab, hebt er sich dank seines USB-Hubs. Ganze vier USB-A-Buchsen spendiert AOC seinem 34-Zöller. Leider lässt er eine USB-C-Buchse vermissen. Schön: Der Bildschirm lässt sich am mitgelieferten Standfuß in der Höhe verstellen.

3. BenQ MOBIUZ EX3415R

Auflösung:

 3440 × 1440 Pixel

Pixeldichte:

 110 ppi

Bildwiederholfrequenz:

144 Hz

Reaktionszeit

1 Millisekunde (MPRT), 2 Millisekunden (GtG)

Synchronisation:

Adaptive-Sync, AMD FreeSync

Panel: 

IPS (curved)

Anschlüsse:

2x HDMI-Eingang, (HDMI-Version: 2.0), 1x DisplayPort-Eingang, (DisplayPort-Version: 1.4), 1x Kopfhörer-Ausgang

Display HDR:

400

Fast doppelt so teuer ist der BenQ MOBIUZ EX3415R. Als erster Monitor in diesem Vergleich kommt er mit IPS-Panel daher. Zur Erinnerung: IPS-Paneele bieten die besten Farben. Entsprechend ist es nicht verwunderlich, dass der BenQ-Monitor laut Hersteller 98 Prozent des DCI-P3-Farbraums abdeckt. Besonderes Feature des 34-Zöllers ist die HDRi-Funktion, die das Kontrastverhältnis der Bilder verbessert. So verspricht BenQ, dass die Funktion dunkle Bereiche des Bildschirms aufhellt, ohne die hellen Bereiche zu überbelichten. Perfekt, um Gegner auch in dunklen Ecken zu erkennen. Schade ist, dass der Monitor ohne USB-Hub auskommt.

Dafür bietet der MOBIUZ EX3415R zwei HDMI-Eingänge, eine DisplayPort-Buchse sowie einen Klinkenstecker für Kopfhörer. Bei der Reaktionszeit punktet das IPS-Panel: 2 Millisekunden braucht der Bildschirm für GtG und nur eine für MPRT. Die Bildwiederholrate ist mit 144 Hertz leider langsamer als beim Huawei-Monitor. Besonders machen den MOBIUZ EX3415R seine Boxen. BenQ spendiert ihm ein 2.1-System mit Bass. Ungewöhnlich für einen Monitor, denn normalerweise krächzen integrierte Monitor-Lautsprecher eher, als das sie einen wohltuenden Klang versprechen. Wer darauf verzichten kann, verbrät unnötig Geld bei dem Bildschirm. Für den Preis eigentlich selbstverständlich: Natürlich lässt sich der Bildschirm am mitgelieferten Standfuß in der Höhe verstellen. 

4. Xiaomi Mi Curved Gaming Monitor

Auflösung:

3440 × 1440 Pixel

Pixeldichte:

 110 ppi

Bildwiederholfrequenz:

144 Hz

Reaktionszeit GtG:

4 Millisekunden

Synchronisation:

Adaptive-Sync, AMD FreeSync

Panel: 

VA (curved)

Anschlüsse:

2x HDMI-Eingang, (HDMI-Version: 2.0), 2x DisplayPort-Eingang, (DisplayPort-Version: 1.4), 1x Kopfhörer-Ausgang

Display HDR:

Nein

Auch Xiaomi hat Gamer als Zielgruppe für sich entdeckt und bedient sie mit einem 144 Hertz Ultrawide-Monitor mit 34 Zoll Bildschirmdiagonale. Wie viele seiner Konkurrenten setzt auch der chinesische Hersteller auf ein VA-Panel, das eine Reaktionszeit von 4 Millisekunden beim Wechsel von Grau zu Grau schafft. Das ist für die meisten Gamer ausreichend, E-Sportler wiederum dürften eine schnellere Schaltzeit bevorzugen. 

Ein HDR-Zertifikat lässt der Monitor leider vermissen. Die maximale Helligkeit gibt der Hersteller mit 300 Nits an. Schade: Einen USB-Hub bietet der Monitor nicht, dafür aber jeweils zwei DisplayPort- und HDMI-Buchsen. Einen integrierten Lautsprecher bietet der Monitor ebenfalls nicht. Das dürfte die meisten Zocker auch nicht weiter stören, wenn sie ein Headset tragen. Immerhin ermöglicht der mitgelieferte Standfuß, den Bildschirm bis zu 20 Zentimeter in der Höhe zu verstellen. 

5. 34-Zoll-Monitor: HP X34

Auflösung:

 3440 × 1440 Pixel

Pixeldichte:

 110 ppi

Bildwiederholfrequenz:

165 Hz

Reaktionszeit GtG:

1 Millisekunde

Synchronisation:

Adaptive-Sync, AMD FreeSync

Panel: 

IPS (gerade)

Anschlüsse:

1x HDMI-Eingang, (HDMI-Version: 2.0), 1x DisplayPort-Eingang, (DisplayPort-Version: 1.4), 1x 3,5-mm-Audio-Ausgang

Display HDR:

400

Kurios: Der günstigste Monitor in dieser Runde bietet mit das flotteste Panel und die höchste Bildwiederholrate. Der HP X34 entflieht der Konkurrenz mit einer Schaltzeit (laut Hersteller) von 1 Millisekunde (GtG) bei maximal 165 Hertz und das für aktuell (Stand 29. März 2022) 422 Euro. Ein starkes Preisleistungsverhältnis. Leider fehlt dem Bildschirm ein USB-Hub aber immerhin bietet er einen HDMI- und einen DisplayPort-Eingang. So verbinden Sie gleichzeitig Computer und Spielekonsole mit dem HP X34. 

Daneben bietet der Bildschirm Display HDR 400 und damit laut Hersteller eine Leuchtdichte von 400 Nits. Lautsprecher suchen Sie am Monitor allerdings vergeblich. Dafür bietet er einen Klinkenstecker für Kopfhörer oder Boxen. Hauptunterschied zu den anderen Bildschirmen im Vergleich ist außerdem, dass der HP X34 kein Curved-Display ist. Seine Bildfläche bleibt flach. Am mitgelieferten Standfuß lässt sich der Monitor außerdem in der Höhe verstellen. Wer zusätzlich Bilder oder Videos an dem Bildschirm bearbeiten will, sollte allerdings Abstand von dem Monitor nehmen. Er stellt nur 99 Prozent des sRGB-Farbraums ab. Das dürfte für die meisten Foto- und Videograf:innen zu wenig sein.

6. LG 34GN850-B

Auflösung:

 3.440 x 1.440 Pixel

Pixeldichte:

 110 ppi

Bildwiederholfrequenz:

160 Hz

Reaktionszeit GtG:

1 Millisekunde

Synchronisation:

G-Sync

Panel: 

IPS (curved)

Anschlüsse:

1x HDMI-Eingang, 1x DisplayPort-Eingang, (DisplayPort-Version: 1.4), 1x 3,5-mm-Audio-Ausgang, 3x USB-A

Display HDR:

400

Auf den ersten Blick ähnelt der LG 34GN850-B dem HP X34: Auch LG setzt bei seinem 34-Zöller auf ein IPS-Panel. Das ist allerdings curved, also leicht geboten. Daneben beträgt auch die Reaktionszeit des Monitors 1 Millisekunde (GtG) und seine Bildwiederholrate ist mit 160 Hertz ähnlich hoch. Schön: Der Monitor deckt 98 % des DCI-P3-Farbraums ab. Im Vergleich zum sRGB-Farbraum bietet DCI-P3 intensivere Rot- und Grüntöne. 

Bei den Anschlüssen bietet der LG-Monitor mehr Optionen. Sein USB-Hub – das man für den Preis zweifelsohne erwarten darf – hat Platz für drei USB-A-Verbindungen. Über eine USB-C-Buchse verfügt der Monitor leider nicht. Ansonsten bietet er einen HDMI- und einen DisplayPort-Eingang. Da er HDR 400 zertifiziert ist, beträgt seine Leuchtdichte 400 Nits. 

7. iiyama GB3466WQSU-B1

Auflösung:

3440 x 1440 Pixel

Pixeldichte:

 110 ppi

Bildwiederholfrequenz:

144 Hz

Reaktionszeit MPRT:

1 Millisekunde

Synchronisation:

AMD FreeSync

Panel: 

VA (curved)

Anschlüsse:

2x HDMI-Eingang, 2x DisplayPort-Eingang, 1x Kopfhörer-Ausgang, 2x USB-A-3.2 Gen 1 (5 Gbit/s)

Display HDR:

400

Unter 500 Euro einen Ultrawidescreen-Monitor mit USB-Hub zu finden, ist gar nicht so leicht. Der iiyama GB3466WQSU-B1 schafft es trotzdem: Zwei USB-A-Buchsen befinden sich auf der Rückseite des Monitors. Dazu bietet er einen Kopfhörer-Ausgang, integrierte Boxen sowie jeweils zwei DisplayPort- und HDMI-Eingänge. Beim Panel setzt der Hersteller auf VA, dessen Reaktionszeit mit 1 Millisekunde durchaus flott ist.

Hier hinken die Bildschirme von Huawei und Xiaomi etwas hinterher. Die Bildwiederholrate ist mit 144 Hertz für Alltagszocker ausreichend. Außerdem ist der iiyama-Monitor HDR 400 zertifiziert. Seine Leuchtdichte gibt der Hersteller deshalb mit 400 Nits an. Natürlich ist auch dieser Monitor höhenverstellbar. 

8. Gigabyte G34WQC A

Auflösung:

 Pixel

Pixeldichte:

 110 ppi

Bildwiederholfrequenz:

144 Hz

Reaktionszeit MPRT:

1 Millisekunde

Synchronisation:

Adaptive-Sync, AMD FreeSync

Panel: 

VA (curved)

Anschlüsse:

2x HDMI-Eingang, (HDMI-Version: 2.0), 2x DisplayPort-Eingang, (DisplayPort-Version: 1.4)

Display HDR:

400

Den Abschluss macht der Gigabyte G34WQC A. Beim Panel setzt Gigabyte auf VA, seine Bildfläche ist geschwungen, er ist HDR 400 zertifiziert und arbeitet mit einer Bildwiederholrate von 144 Hertz. Die Reaktionszeit des Bildschirms beträgt 1 Millisekunde. Fast schon klar: Der G34WQC A lässt sich am mitgelieferten Standfuß in der Höhe verstellen. Ein USB-Hub hat der Monitor nicht. Auf der Rückseite befinden sich dafür jeweils zwei HDMI- und DisplayPort-Buchsen. 

Fazit: Das sind die Vergleichssieger

Es muss nicht immer der teuerste 34-Zoll-Monitor sein. Das beweist der iiyama GB3466WQSU-B1. Unter 500 Euro bietet er ein USB-Hub und jeweils zwei HDMI- und DisplayPort-Buchsen, bei 144 Hertz Bildwiederholrate und 1 Millisekunde Reaktionszeit sowie Display HDR 400. Wer auf den Hub, die geschwungene Bildfläche und die vielen Verbindungsmöglichkeiten verzichten kann, greift zum HP X34 und spart sich gut 70 Euro. Ähnlich sieht es aus, wenn Display HDR 400 nicht kaufentscheidend ist.

Hier bieten sich Sparpotenziale beim AOC Gaming CU34G2. Ein massiver Aufpreis wird hingegen für den BenQ MOBIUZ EX3415R fällig. Das mag an den verbauten Boxen liegen, allerdings dürfen Käufer bei dem Preis auch einen USB-Hub erwarten, den der Monitor nicht bietet. Da alle Monitore über einen Klinkenstecker verfügen, ist die Option aus externen Boxen plus günstigerem Monitor für preisbewusste Käufer eine interessantere Alternative. Die Gaming-Neulinge Huawei und Xiaomi sind im Vergleich zu den alteingesessenen Hasen AOC, HP und iiyama (noch) keine Option. Dafür sind die Schaltzeiten ihrer Monitore für Zocker im Vergleich für den Preis zu langsam.  

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